Kapitel 6
Karboda 07.05.01 21:37 Uhr
Phoenix lehnte sich entspannt zurück, die Mission war ein voller Erfolg
gewesen, sie waren zwar fast draufgegangen aber das war das Risiko bei ihrem
Job. Seine nasse Uniform hing über einem Stuhl um zu trocknen, er selbst
saß in leichter Kleidung auf der Veranda und blickte in den Regen hinaus.
Die Luft war feucht und schwül, der rauschende Regen erfrischte nur wenig
mit dem Versuch die drückende Hitze des Morgens zu mildern. Es war beruhigend,
das monotone Trommeln auf dem Dach, das Glucksen eines entstehenden Rinnsals
neben ihrem Haus, so ließ es sich leben. Es war wie die Ruhe nach dem
Sturm, er konnte entspannen, die geschehenen Ereignisse Revue passieren lassen.
Nichts störte seinen derzeitigen Seelenfrieden außer einer Kleinigkeit.
Er hatte bloß Hunger, seine einzige Verpflegung während den letzten
paar Stunden waren drei Müsliriegel und zwei Bananen gewesen. Aber er war
zu faul und müde sich etwas zu kochen, er genoss einfach die Ruhe nach
der nervenaufreibenden Flucht. Er konnte auch die Anderen nicht fragen um ihm
etwas zu kochen, Longrifle schlief, Master ebenfalls, dieser war nach der Mission
wie ein Stein ins Bett gefallen. Die anderen Söldner waren unterwegs um
einige Verteidigungsstellungen auszuheben um gewarnt zu sein, falls der Gegner
käme. Eine Aufgabe, die schnellstmöglich vervollständigt werden
müsste. Schlussendlich entschloss der junge Kämpfer sich, doch endlich
etwas zu kochen, als er sah wie Skye aus ihrer Wohnung gelaufen kam, sie versuchte
etwas in ihren Armen vor dem Regen zu schützen. Sie erreichte leicht keuchend
die Wohnung, ein kleines Haus versteckt unter dem Blätterdach vieler Bäume
im hinteren Teil des Rebellenlagers. Trotz des kurzen Weges war sie durch und
durch nass geworden. Sie setzte einen dampfenden Topf auf den Tisch, und erklärte
mit einem Lächeln:
"Etwas Warmes, damit du auch was Ordentliches zu essen bekommst nach der
Mission. Ok, um ehrlich zu sein, in der Kantine war noch ein wenig übrig."
"Wow, lieb von dir, aber du bist ganz nass, willst du vielleicht ein paar
Sachen zum Umziehen."
"Wenns dir nichts ausmacht."
"Kurzen Moment bitte." Er ging in sein Zimmer und brachte ihr einige
Kleidungsstücke. Skye nahm diese entgegen und ging sich dann ins Bad umziehen.
Währenddessen deckte Phoenix den Tisch für zwei. Nach ein paar Minuten
erschien Skye lächelnd, ihr feuchtes Haar hing ihr lose über die schmalen,
aber doch kräftigen Schultern, hartes Training und steter Einsatz hatten
ihren Körper in eine unscheinbare aber tödliche Waffe verwandelt.
Ein Wassertropfen perlte über ihre Stirn, der junge Söldner wischte
ihn vorsichtig weg. Dann setzten sie sich an den Tisch, Skye hatte ihnen einen
Topf mit Suppe mitgebracht, zubereitet vom Koch des Lagers. Suppe war ein Kompliment
für dieses warme Wasser mit einzelnen Gemüsestückchen und ein
paar Brocken Fleisch. Aber es wärmte die nassen Körper und sättigte.
Während des Essens sprach keiner, jeder betrachtete nur stillschweigend
sein Gegenüber. Eine peinliche Stille könnte man denken, und doch
hießen beide sie willkommen, sie war einfacher als reden. Reden ist Silber,
Schweigen Gold. Ein blöder Spruch der sich aber manchmal als wahr erwies.
Nach dem Mahl, der beißende Hunger gestillt und die heiße Brühe
sie wieder aufgewärmt hatte, lehnte er sich entspannt zurück, der
Regen hatte aufgehört, es tropfte nur noch leicht von den Bäumen,
man sah, wie sich einige der Rebellen wieder vor die Tür wagten, einer
der Offiziere befahl drei Rebellen, die Wachen am Eingang abzulösen, damit
diese sich auch trocknen und ausruhen konnten. Es begann langsam dunkel zu werden.
Phoenix holte seine Waffen um sie zu putzen, Skye half ihm und putzte die Sig.
Ein guter Söldner hätte sie wohl sofort nach dem Einsatz gereinigt,
aber Phoenix sah sich selbst nicht als einen Söldner dieser Art, oder Pedanten
und wollte erst einmal etwas essen und kurz ausruhen. Die Waffen würden
es auch überleben wenn sie einige Stunden warten mussten. Nachdem die Ausrüstung
wieder komplett einsatzbereit waren fingen sie an zu reden. Phoenix hatte sich
auf den Boden gesetzt und Skye hatte in seinem Schoß Platz genommen. So
lehnte sie sich an ihn, während er ihr langsam über die Haare strich.
Er fing mit Reden an:
"Skye, erzähl mir etwas über dich."
"Was den, ich bin nicht besonders gut darin."
"Einfach irgendetwas, Familie?" Es waren eigentlich gewagte Fragen,
obwohl Skye nicht in Söldnergewerbe tätig war, waren solche indiskreten
Fragen eigentlich nicht angebracht. Die erste Regel, die man lernte lautete
"keine Antworten" die zweite "keine Fragen", und die letzte
"Regel 1 und 2 befolgen"! Es rettete einem oft das Leben, aber wenn
man bereits länger zusammen kämpfte dann brach man sie doch recht
oft. Die freundschaftlichen Beziehungen, und zwischen ihnen vielleicht sogar
etwas mehr, erlaubten solche Fragen. Und so antwortete Skye auch frei heraus
und erzählte ihm die Wahrheit.
"Okay, ich probiere es; also meine Mutter starb bei meiner Geburt, ich
habe sie nie kennen gelernt," Phoenix hörte schweigend zu, "mein
Vater starb bei einem Unfall auf einer der Bohrinseln als ich acht war... mein
Onkel zog mich dann auf."
"Das tut mir leid, und wer ist dein Onkel? Ist er einer der Rebellen?"
"Wie? Das glaub ich jetzt nicht," ein Kichern drang über ihre
schmalen Lippen, sie blickte ihn über die Schulter mit einem erstaunten
Blick an, "du weißt nicht wer mein Onkel ist? Der General ist mein
Onkel, hat dir das niemand gesagt?"
"Echt, das ist mir neu," erklärte er erstaunt, "aber was
mich auch interessiert, wie alt bist du eigentlich und wie heißt du richtig."
"Ich? Jill, bin neunzehn, du?"
"Ich... ich bin achtzehn und viel zu jung für diesen Scheiß
hier, denke ich manchmal. Wenn ich sehe wie "normale" Achtzehjährige
in diesem Alter noch zur Schule gehen, und ich mich dann hier sehe, wie ich
Dutzende von Menschen töte, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken... Wie
konnte das passieren, und was zur Hölle mach ich hier? Aber andererseits
kann ich wohl nicht anders, ich brauche das hier, ich fühle mich nur hier
in solchen Situationen wohl. Dieses Gefühl der Macht, dieses Gefühl
jemanden zu töten, das Adrenalin. Aber später dann, wenn ich darüber
nachdenke, ich könnte kotzen vor Selbstekel. Wie gesagt ich wandle wohl
zwischen zwei Welten, aber ein Zurück ist unmöglich, deshalb mache
ich das Beste daraus. Meinen Namen, welchen willst du hören? Du kennst
ja den Leitspruch der Söldner, keine Fragen, keine Antworten. Falls wir
den Scheiß hier überleben sollten, mal sehen was dann wird, mal sehen,"
hörte sie sein gequältes Flüstern, er schien nicht gerne über
sich selbst zu reden. Aber innerlich tat es ihm gut, seine Gedanken auszusprechen,
endlich sich nur für einen kurzen Augenblick öffnen zu können.
Ein Ventil zu finden, Druck ablassen.
"Du," fuhr er fort, "du hast Gründe, aber ich? Ein geldgieriger
kleiner Junge der versucht mit den Großen mitzuspielen. Ich fühle
mich wirklich manchmal wie in einem bösen Traum, aber leider hilft Zwicken
nicht, denn es gibt kein Erwachen..."
"Hör auf mit den Selbstvorwürfen, damit wird es sicher nicht
leichter oder?" Sie versuchte vom Thema abzulenken, und fragte was ihr
soeben in den Sinn kam. Sie bereute gleich ihren Fehler, es war klar dass das
angeschnittene Thema bei ihm ein wunder Punkt war, sonst wäre er wohl nicht
Söldner, "und wie steht es bei dir mit Familie?" Er schluckte
tief, und antwortete dann, die Stimme war monoton, ohne jegliches Gefühl.
Sie machte ihr regelrecht Angst, dieses gleichmäßige, ruhige, beherrschte
Flüstern.
"Meine Familie starb bei einem Autounfall, es gibt niemanden... außer
vielleicht Longrifle, er nahm mich auf, als ich 14 war, und seitdem lebe ich
bei ihm. Er ist mir wie ein großer Bruder und Lehrer."
"Das tut mir leid wegen deiner Familie."
"Reden wir nicht weiter darüber." Sie hörte ihn fast nicht,
spürte wie sich sein Körper verkrampfte und verzweifelt versuchte
sich zu beherrschen.
Darauf folgte Stille, die Beiden dachten über das Gehörte nach. Phoenix
spürte wie ihm eine Träne die Wange herunterlief als er wieder an
den Tod seiner Familie denken musste, er dachte oft an sie, an ihren Tod, der
das Unnötigste gewesen war das es nur geben konnte. War es Zufall oder
Schicksal gewesen? Er glaubte nicht an Schicksal, es war eine zu billige Entschuldigung
hinter der man sich verstecken konnte, und bereits vor dem Geschehenen resignierte.
Er wollte sein Leben in der Hand haben, und deshalb musste er sich täglich
beteuern, dass der Unfall Zufall gewesen war, und er nichts dagegen hätte
tun können, was auch der Wahrheit entsprach, aber sein Beschützerinstinkt
wollte das nicht akzeptieren. Er war der Meinung, dass er allein es hätte
ändern können, wie unlogisch sich das auch anhörte, tief in seinem
Inneren gab er sich die unbegründete Schuld am Tod seiner Familie. Skye
bemerkte seinen Kummer, drehte sich um, sie strich ihm durch das kurze, verklebte
Haar. Sie blickten sich tief in die Augen, dann näherte sie ihr Gesicht
vorsichtig dem Seinen. Ihre Lippen fanden zueinander und berührten sich
vorsichtig. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, dann schmiegte
sie sich wieder an ihn und spürte wieder sein langsames, vorsichtiges Streicheln
über ihren Kopf. Nach einer Weile erhob sie sich, er blickte sie fragend,
aber sie erwiderte nur ein kurzes "bin gleich zurück" einige
Minuten später erschien sie wieder eine Flasche Orangensaft, ein echtes
Unikat in diesem Land, in der Hand haltend, sie lehnte sich an die Wand, und
Phoenix legte seinen Kopf in ihren Schoss. Sie strich ihm eine Haarsträhne
aus der Stirn. Dann nahm sie einen Schluck und gab die Flasche weiter. So genossen
sie ihre Nähe und beobachteten den wolkenverhangenen Nachthimmel. Es schien
wie eine Szene aus einer schlechten Fernsehserie, und doch war es real, auch
der Krieg um sie herum, der diese Szene regelrecht makaber aussehen ließ
war real. Es schien kein Traum zu sein, und doch konnte keiner glauben, dass
es passierte. Thor kam zu ihnen, grüßte sie und betrat dann das Gebäude
um nach Longrifle zu sehen. Diesem ging es bereits erheblich besser. Skye nahm
einen weiteren Schluck aus der Flasche und wollte sie an den jungen Söldner
weitergeben aber Phoenix reagierte nicht, er war eingeschlafen. Was durchaus
verständlich war, nach der anstrengenden Mission die Master und er gemeistert
hatten.
Sie dachte über ihre Gefühle für Phoenix nach, aber Verliebt
sein ist ein ganz besonderes Gefühl, niemand kann einem sagen, dass man
es ist, man weiß es selbst nicht, nur irgendwann wird es einem schlagartig
klar. Sie hegte Gefühle für ihn, die sie vorher noch nie für
eine andere Person hatte, und wusste nicht damit umzugehen. Sie fühlte
sich jedes Mal unendlich wohl wenn sie in seiner Nähe war, sie betrachtete
ihn immer aus den Augenwinkeln, ging auf seine Reaktionen ein, richtete ihre
Worte hauptsächlich an ihn, und jede ihrer Berührungen elektrisierte
sie. War sie verliebt? Sie konnte sich diese Frage nicht beantworten,
konnte Liebe auf dem Schlachtfeld blühen? Gab es im Krieg überhaupt
Liebe? Sie wusste es nicht, ihre Gefühle verunsicherten sie. Aber sie
war nicht alleine mit solchen Gedanken, Phoenix hatte dieselben, auch er war
sich nicht klar über seine Gefühle. Er wusste ebenfalls nicht, ob
es Liebe auf dem Schlachtfeld gab, er vertraute nur sehr schwer anderen Personen,
denn das machte schwach. Der Verlust solcher Personen war schwer, in einem Krieg
womöglich tödlich Aber zu Skye fühlte er sich hingezogen, in
ihrer Nähe fühlte er sich sicher und geborgen. Bisher hatte er solche
Gefühle für keine andere Person verspürt.
Als ihr Freund, war er bereits ihr Freund? und welche Art Freund?, plötzlich
anfing in ihrem Schoss sich unruhig hin und her zu wälzen, strich sie ihm
beschwichtigend über das kurze strähnige Haar, er wurde wieder von
seinen Alpträumen aus Arulco geplagt, sie wischte ihm die Schweißtropfen
von der Stirn. Er erwachte keuchend und blickte verwirrt umher, nach einigen
Sekunden hatte er sich orientiert und blickte Skye an, die beruhigend auf ihn
einredete, er schmiegte sich seufzend wieder an sie.
"Schlecht geträumt oder was war los?" fragte sie vorsichtig.
"Ja," flüsterte er zurück.
"Willst du es mir erzählen, es geht einem oft besser, wenn man über
darüber reden kann? Sagte jedenfalls mein Vater!"
"Ein Versuch kann nicht schaden...
Es war in Arulco. Wir waren gerade nach Drassen, das ist eine kleine Stadt an
der nordöstlichen Grenze des Landes, zurückgekehrt um uns auszuruhen
und unseren weiteren Feldzug zu planen, als wir von einem gegnerischen Angriff
überrascht wurden. Wir mussten uns immer weiter gegen die Übermacht
der Soldaten zurückziehen, wir hatten uns in einem Schützengraben
verschanzt. Ein gegnerischer Scharfschütze erledigte unsere fliehenden
Milizen nacheinander, und deckte den Vorstoß der Regierungstruppen,"
er machte eine kurze Pause und holte tief Atem, Skye beobachtete ihn stillschweigend,
"als plötzlich dieses kleine Mädchen auf uns zugelaufen kommt,
ihr Gesicht vor Angst und Furcht gezeichnet, ich schreie ihr zu, sich auf den
Boden zu werfen, aber ich bin zu spät... ein Schuss trifft das Kind, sie
stolpert noch zwei Schritte weiter, dann fällt sie schreiend zu Boden.
Ich springe aus dem Graben und renne zu ihr. Ich hebe sie auf und will sie zurücktragen,
da trifft mich der Scharfschütze ins Bein. Einer meiner Freunde rennt zu
uns, um uns zu helfen, wird jedoch dabei schwer verletzt. Mit der gemeinsamen
Hilfe der Anderen gelingt es uns schlussendlich in Deckung zu kommen...
Der Scharfschütze hatte sie in die Brust geschossen, Thor konnte nichts
mehr für sie tun. Sie lag da in meinem Schoss, und weinte nach ihrer Mutter,
und ich konnte ihr nicht helfen, sie blickte mich mit ihren fragenden, von Angst
und Schmerz erfüllten Augen an, und ich konnte nichts mehr für sie
tun. Sie starb in meinen Armen... " seine Stimme war zu einem schluchzenden
Flüstern verstummt, "ich konnte nichts tun... ich sehe sie jede Nacht,
wie sie auf mich zugerannt kommt, wie sie gequält aufschreit, wenn sie
getroffen wird, wie sie hinstürzt, ihre ängstlichen Augen, meine Hilflosigkeit..."
er verstummte, während ihm eine Träne die Wange hinunterlief. Skye
wischte diese weg und streichelte ihm dann über die Wange, sie wusste nicht
was sie darauf antworten sollte, und wollte auch nichts darauf antworten, denn
hier wäre jede Antwort zuviel gewesen. Sie wurden alle als gefühlslose
Killer bezeichnet, was sie in gewisser Hinsicht auch waren, aber auch sie hatten
noch einen Rest Menschlichkeit irgendwo in ihrem Leib. Wenn sie ihm sagte, dass
er doch nicht schuld am Tod des Kindes war, das würde er nicht akzeptieren,
er musste selbst mit dieser Last fertig werden. Er würde sich immer schuldig
fühlen, egal welche Gründe man ihm für seine Unschuld geben würde.
Phoenix holte wieder tief Luft, fuhr unter sein T-Shirt und zog eine kleine
silberne Kette hervor, an dieser hing ein kleines Herz.
"Das ist das Einzige was ich von ihr habe, sie trug dieses Herz. Seit diesem
Tag habe ich es nie abgelegt."
In dieser Nacht wurde ein Funkspruch vom Rebellenlager an die Regierung gesendet:
"...für Huang, wie gewünscht waren das die genauen Koordinaten
des Rebellenlagers, ich bitte sie innerhalb der nächsten beiden Tage anzugreifen,
da die Rebellen bis dahin ihre Verteidigung wohl noch nicht 100 % bereit haben
werden. Zu den Angriffen in letzter Zeit: eine Gruppe Söldner wurde angeheuert,
diese haben die Angriffe verübt, aber sind im Moment nicht alle einsatzbereit,
weshalb ich einen Angriff innerhalb der nächsten beiden Tage für sinnvoll
halte. Bitte warnen sie mich früh genug vor, damit ich mich zurückziehen
kann, falls sie angreifen.
Over!
Diese Nachricht wurde von den Regierungstruppen freudig entgegengenommen. Also
hatte sich ihre Mühe endlich gelohnt, sie würden es den Rebellen heimzahlen.
Der Präsident befahl sofort die benötigte Anzahl Truppen loszuschicken,
die sogleich losmarschierten, in freudiger Erwartung diesen Krieg endlich beenden
zu können, mit einem Massaker...
Von Phoenix
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