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 © 2002 by Q
 PrologDer Schrecken von Arulco 
  liegt nun knapp drei 
  Jahre hinter den Söldnern 
  von AIM, die meisten 
  haben sich längst 
  ihrem Leben wieder 
  hingewandt. Gus Tarballs 
  hat die Söldnervereinigung 
  verlassen, um seinen 
  Ruhestand genießen zu 
  können, dennoch pflegt 
  er noch einige Kontakte 
  zu seinen alten Freunden.
 Es war Nacht, Earl 
  "Magic" Walker fuhr 
  mit seiner schwarzen 
  Viper durch die Straßen 
  von Los Angeles. Er 
  war auf dem Weg 
  nach Hause, nachdem 
  er sich diesen Abend 
  mit einigen Freunden 
  getroffen hatte, darunter 
  auch einer seiner besten 
  Freunde, Keith Hanson, 
  besser bekannt als 
  Blood.
 Er wohnte etwas außerhalb 
  der Stadt der Engel, 
  er gab Gas, die 
  Viper war ein schwarzer 
  Blitz auf den Straßen, 
  Magic wurde auch schon 
  einige Male von den 
  Ordnungshütern angehalten, wegen 
  zu schnellen Fahrens.
 Nach einigen Minuten 
  erreichte er sein doch 
  sehr stattliches Haus, 
  das immerhin knapp 
  25 Zimmer besaß, 
  plus Swimmingpool und 
  sehr großen Garten. 
  Er fuhr mit seinem 
  Wagen auf die Einfahrt.
 In seinem Augenwinkel 
  sah er etwas bewegen, 
  er griff nach seiner 
  Pistole, doch es war 
  zu spät:
 Von allen Seiten kamen 
  maskierte, schwarzgekleidete Männer 
  aus den Gebüschen 
  gesprungen. Magic hatte 
  keine Chance: die Männer 
  eröffneten das Feuer 
  mit ihren Gewehren 
  und Maschinenpistolen. Magic 
  wollte etwas unternehmen, 
  doch da trafen ihn 
  schon die ersten Kugeln, 
  er spürte wie 
  die Geschosse in seinen 
  Körper eindrangen und 
  auch wie einige wieder 
  austraten. Das Metall 
  des Wagens splitterte 
  ab, genauso wie der 
  Lack, Magic zappelte 
  und bewegte sich unkontrolliert 
  unter dem Kugelhagel, 
  er spuckte Blut. Es 
  war vorbei; Magic starb.
 EINIGE TAGE SPÄTERDer Flug von New York nach London mit Zwischenlandung in Dublin über den 
  Atlantik verlief bis jetzt bedeutungslos. Die übliche Flugroutine, die 
  Flugbegleiterinnen haben gerade Getränke gebracht.
 Q saß in seinem Sitz und hatte sich zurückgelehnt. Er kam gerade 
  von einem Auftrag aus Südamerika und ist jetzt auf den Weg nach Hause, 
  nach Dublin.
 Er hatte einen Auftrag von der kolumbianischen Regierung bekommen. Jetzt liegt 
  die Dragunov in einem Koffer im Gepäckabteil. Er mochte solche Aufträge 
  nicht, Attentate waren nicht sein Gebiet, doch diesmal hatte er ihn angenommen, 
  weil er etwas gegen Drogenbarone hatte.
 Er saß mit dem 
  russischen Scharfschützengewehr im 
  Dschungel, gegenüber von 
  der Hazienda vom Drogenboss 
  Esperanza. Neben ihm 
  schlängelte sich eine 
  Schlange durch das 
  dichte Unterholz.Er lud das Magazin 
  in die Waffe. Q 
  hatte einen Schalldämpfer 
  an dem Präzisionsgewehr 
  befestigt, das Zielfernrohr 
  war auf die korrekte 
  Entfernung eingestellt, 600 
  Meter. Als Esperanza 
  diesen Nachmittag hinter 
  dem Haus in den 
  Swimmingpool steigen wollte; 
  Zisch. Er fiel mit 
  einem lauten *Platsch* 
  in den Pool, das 
  Wasser färbte sich 
  rot. Q verschwand schnell 
  und leise, wie für 
  einen ehemaligen Navy 
  Elite Soldaten üblich.
 Jetzt saß er im Flugzeug, die Waffe gut versteckt in seinem Koffer. Seine 
  Glock Seven hatte er an seiner Seite im Halfter. Er trug ein Hemd darüber, 
  niemand würde den Halfter sehen. Seine Lederjacke war im Fach über 
  ihm. Eine ältere, britische Frau erzählte ihm jetzt schon fast den 
  ganzen Flug über etwas über ihr Leben und ihre Familie, Q allerdings 
  schlief nach einer Weile einfach ein. Doch als das Flugzeug nicht mehr weit vom Flughafen entfernt war, wachte er 
  auf, die alte Frau war inzwischen auch eingeschlafen. Er bemerkte zwei seltsam 
  wirkende Männer, die Richtung Cockpit liefen, zwei weitere blieben im Gang 
  stehen, einer von ihnen lief weiter nach hinten. Einige Minuten später 
  kam einer der beiden aus dem Cockpit, er hatte eine Waffe in der Hand;
 eine Flugzeugentführung.
 Die Passagiere schienen das zu bemerken, sie fingen an zu schreien, einige jüngere 
  Frauen kreischten regelrecht. Ein Baby fing an zu weinen, seine Mutter versuchte 
  es zu beruhigen.
 Die beiden auf dem Gang hatten jetzt MP5K's in der Hand. Der aus dem Cockpit 
  fing an zu schreien:
 "Seien Sie still! Die Befreiungsfront von Schottland nimmt dieses Flugzeug 
  für die Opfer die in unserem Kampf für Freiheit gefallen und gefangen 
  worden sind. Wenn die britische Regierung und sie das tun was wir sagen, wird 
  nichts passieren. Bleiben sie sitzen, halten sie den Mund und wir werden ihnen 
  nichts antun."
 Die drei patrouillierten jetzt im Gang. Q gefielen Flugzeugentführungen 
  ganz und gar nicht, es waren feige Terrorakte.
 *Warum muß immer mir so etwas passieren?* dachte Q.
 Er beobachtete die Terroristen einige Zeit, es waren offensichtlich schottische 
  Separatisten. Der Sprecher hatte ein AKSU - 74, er sprach mit stark herauszuhörendem 
  schottischen Akzent, Er hatte einen Vollbart und dunkle Haare. Die anderen beiden 
  mit den MP5K's haben nichts gesagt und schienen auch wesentlich jünger 
  als der Anführer zu sein, sie liefen nur mit finsteren Gesichtern durch 
  das Flugzeug. Es waren Anfänger, sie kaperten das Flugzeug am Ende der 
  Reise und schienen auch recht nervös zu sein.
 Q musste etwas unternehmen.
 "Hey", rief er. Einer der Terroristen auf dem Gang mit einer MP5 kam 
  zu ihm:
 "Sie sollen den Mund halten!"
 "Ich muß mal ganz dringend aufs Klo." - "In Ordnung."
 Q durfte aufstehen, die alte Frau war total verängstigt, Q klopfte ihr 
  kurz auf die Schulter um sie zu beruhigen, doch der Terrorist schubste ihn zur 
  Toilette, Q ging hinein und verschloß die Tür hinter sich.
 Er zog seine Pistole aus seinem Halfter und lud sie leise durch.
 "Hey, beeilen Sie sich ein bißchen!", rief der Kerl auf dem 
  Gang.
 "Das dauert nun mal", kam aus der Toilettenkabine zurück.
 Q betätigte die Spülung und machte sich bereit. In einem Flugzeug 
  in der Luft werden die Terroristen nicht riskieren mit den Maschinenpistolen 
  zu schießen, die Gefahr die Wand zu treffen war zu hoch.
 Q schlug die Tür schnell auf, dem Terroristen vors Gesicht. Ein weiterer 
  Schlag traf den Schotten, er wurde ohnmächtig, die anderen bekamen nichts 
  mit. Q zog ihn in die Toilette und nahm ihm die MP5K ab und nahm das Magazin 
  heraus. Da waren es noch drei. Er ging wieder auf den Gang, der nächste 
  wollte offenbar schauen wo sein Kollege geblieben ist. Q versteckte sich in 
  der Küchennische, der junge Schotte lief an ihm vorbei. Ein Schlag mit 
  dem Ellenbogen streckte den Terroristen nieder, auch der landete auf dem Klo. 
  Da waren es noch zwei. Er schlich sich in Richtung Cockpit, der letzte mit der 
  AKSU schien sich ein wenig zu wundern wo seine Kameraden waren. Er entdeckte 
  Q mit der Pistole in der Hand, er richtete die Maschinenpistole auf ihn:
 "Lassen sie die Waffe fallen oder sie werden sterben!"
 "Ich halte eine Waffe, Sie halten eine Waffe, also: Warum sollten Sie 
  sie nicht fallen lassen !?!"
 Der ältere Schotte ließ die Waffe etwas nachdenklich wenige Zentimeter 
  sinken, er machte aber eine Anstalt den Abzug zu betätigen, Q reagierte 
  aber schneller, er drückte ab. Der Schotte wurde zu Boden gerissen, ließ 
  dabei die MP fallen. Schuss im rechten Lungenflügel, er würde es überleben. 
  Da war es nur noch einer.
 Q sprang über den zu Boden gegangenen Terroristen und lief schnell zur 
  Cockpittür, der letzte Schotte öffnete sie. Es war ebenfalls ein etwas 
  älterer Mann, er hatte allerdings nur eine Pistole. Bevor er sich versah 
  hatte er die Glock vor seinem Gesicht:
 "Lassen Sie die Waffe fallen. Es ist vorbei!"
 Der Terrorist kam der *Bitte* nach. Zufälligerweise war ein britischer 
  Straßenpolizist an Bord des Flugzeugs, Q gab ihm eine MP5K und bat ihn 
  sich um die gefangenen Terroristen zu kümmern. Eine Flugbegleiterin versorgte 
  die Verletzungen des Wortführers der Separatisten notdürftig. Q bat 
  die beiden nichts von ihm zu berichten. Die Passagiere würden sowieso jeder 
  eine andere Geschichte erzählen. Als das Flugzeug landete wurden die Terroristen 
  von der Polizei in Empfang genommen, sie würden wahrscheinlich eine ganze 
  Weile in englischen Gefängnissen verbringen dürfen.
 Q verschwand so schnell er konnte, schnappte sich sein Zeug und ging in das 
  Flughafengebäude.
 Ein Freund von ihm, der hier arbeitete, ließ ihn ohne Kontrollen durch, 
  er wusste schließlich wer er war. In der Flughafenhalle angekommen schaltete 
  er sein Mobiltelefon wieder ein. Er hatte einen Seesack in der linken und einen 
  länglichen, schwarzen Koffer in der rechten Hand. Mit seinem Gepäck 
  verließ er schnell den Flughafen.
 Draußen angekommen atmete er tief ein. Dies war seine Luft, die Luft seiner 
  Heimat, irische Luft. Er zog sich jetzt seine Lederjacke an, hier war es viel 
  kühler als in Kolumbien. Der Himmel war bedeckt, aber es regnete heute 
  nicht, obwohl es scheinbar vor nicht allzu langer Zeit geregnet haben muss, 
  die Strassen waren nass und die Luft war feucht. Er rief ein Taxi, das ihn nach 
  Hause fuhr.
 DUBLINDie Fahrt dauerte etwa zwanzig Minuten, er wohnte in einer Eigentumswohnung 
  über einem Pub am Rand von Dublin. Der Pub gehörte einem alten Freund 
  von Q' s verstorbenen Vater. Er leitete den Laden gut und gab ihm auch seinen 
  Namen: O'Malley' s.
 Q und O'Malley sind fast so gute Freunde geworden wie sein Vater, O'Malley wohnte 
  mit seiner Frau im ersten Stock des Hauses, sie ließen Q darüber 
  wohnen. Ihre 21 - jährige Tochter kommt sie öfter besuchen, sie arbeitet 
  in der Stadt und hat dort auch eine Wohnung.
 Q gab dem Fahrer sein Geld, dazu ein gutes Trinkgeld und ging in den Pub. Das 
  irische Wirtshaus stand an einer Kreuzung, es war ein Eckhaus, mit dem Eingang 
  genau an der Hausecke. Es war kaum Betrieb in dem Laden zu dieser Uhrzeit. Es 
  waren nur zwei Leute hinten am Billardtisch und O'Malley stand hinter seinem 
  Tresen. Im Raum standen ein paar Tische und es waren auch zwei Nischen in denen 
  Tische standen, für diskretere Anlässe. Q ging in Richtung Tresen, 
  nickte O'Malley kurz zu, dieser lächelte und nickte zurück. Die Treppe 
  zu seiner Wohnung war neben dem Tresen. Im ersten Stock war die Tür zur 
  Wohnung der O'Malleys, eine Treppe höher war seine Wohnung. Den Schlüssel 
  hatte er nicht in der Tasche, er hatte ihn versteckt. Auf der vorletzten Treppenstufe 
  war an der Seite ein Stein locker, dahinter lag ein kleiner Beutel, darin waren 
  der Schlüssel und ein 9mm-Magazin für seine Glock. Er stellte den 
  Seesack neben der Tür ab und schloß sie auf. Seine Wohnung ging über 
  zwei Stockwerke, oben: das Schlafzimmer mit Arbeitsbereich, unten: die Küche, 
  ein großes Wohnzimmer und ein Badezimmer mit Dusche.
 Q trug sein Gepäck über eine Wendeltreppe nach oben, hier stellte 
  er den Seesack erneut ab. Jetzt packte er erst mal sein Zeug aus; darunter eine 
  ziemlich dreckige Tigerstripe - Uniform und ein Scharfschützentarnüberwurf. 
  Ein Bett stand an der Wand in der Mitte des Raumes, einige Schränke waren 
  in die Wand eingelassen, dazwischen war auch ein mannshoher Spiegel. Q zog sein 
  Mobiltelefon aus der Tasche, er gab einige Zahlen ein und ließ es einmal 
  klingeln; der Spiegel schob sich zur Seite und öffnete den Blick auf einen 
  kleinen Raum, in dem eine Stahltür war. Er nahm jetzt den schwarzen Koffer 
  und den Tarnüberwurf in die Hand. Q ging hinein, er drückte einen 
  kleinen Knopf neben einem Codeschloß und der Spiegel schob sich wieder 
  vor. Nun drückte er fünf Zahlen auf dem Tastenfeld und die Stahltür 
  öffnete sich, nachdem man vier mal ein Klicken hörte. Dies war seine 
  Waffenkammer, hier lagerten auch seine restliche Kampfgeräte, wie Granaten 
  und Sprengstoffe, aber auch zusätzliche Ausrüstung, wie Westen, Nachtsichtgeräte 
  und Tarnanzüge. Q besaß ein Waffenarsenal von knapp 30 Waffen. Von 
  Pistolen bis zu Scharfschützengewehren war alles dabei. Fünf davon 
  waren seine am meisten benutzten Waffen, im allgemeinen hatte Q von jedem Typ 
  nur eine. Die meisten stammten aus Aufträgen, bei denen er sie mitgehen 
  ließ oder sie wurden ihm überlassen. An einer Wand steckten die Waffen 
  in einer Art Regal. Auf der anderen Seite waren zwei grosse Metallkisten, daneben 
  noch zwei Metallschränke mit der zusätzlichen Ausrüstung, in 
  der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit einigem Werkzeug, öligen Tüchern 
  und Waffenöl. Er stellte den Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. 
  Darin lag die demontierte Dragunov, er reinigte sie, steckte sie wieder zusammen 
  und stellte sie zu den anderen Waffen ins Regal. Das Magazin hatte er entleert 
  und die Patronen in eine der Kisten gelegt. Hier war alles nach Kaliber und 
  Munitionstyp geordnet, aber lagen meist lose in den verschiedenen Fächern.
 Einige der Waffen lagen extra in einem Panzerschrank. Dies waren Q' s beste 
  Waffen, eine 9mm Beretta, noch aus Zeiten der Navy; die österreichische 
  STEYR AUG, die er aus Alma mitgenommen und dann den ganzen Arulco - Konflikt 
  über benutzt hat; das H&K G36 - Sturmgewehr der deutschen Bundeswehr 
  (Fuchs hatte ihm das Gewehr besorgt) und wohl Q' s Lieblingswaffe schlechthin;
 die MP5SD6, die Navy Variante mit ausziehbarer Schulterstütze.
 Dann ging er runter, mit seinem Laptop und seinem Mobiltelefon. Nachdem er erst 
  mal eine heiße Dusche genoss, legte er das Zeug auf den Tisch im Wohnzimmer, 
  dort lagen auch einige Zeitungen, die ihm O'Malley hingelegt hatte, in der Zeit, 
  in der Q nicht zu Hause war. Er griff sich die aktuelle Zeitung, blätterte 
  sie durch. Plötzlich fand er einen Artikel:
 *DRITTES AIM - MITGLIED 
  TOT AUFGEFUNDEN!*.
 Er las mit Schrecken den Artikel:
 *Gestern Morgen wurde 
  Earl Walker erschossen 
  vor seinem Haus aufgefunden. 
  Er wurde offenbar mit 
  ca. 30 Kugeln unterschiedlichem 
  Kalibers förmlich hingerichtet, 
  während er in 
  seinem Wagen saß. 
  Die Viper war völlig 
  durchlöchert. Wie durch 
  ein Wunder wurde nur 
  die Fahrerkabine getroffen 
  und nicht der Tank.
 Der von seinen Kameraden 
  *Magic* genannte Söldner 
  war einer der bestbezahltesten 
  Mitglieder der AIM 
  - Organisation, er war 
  berühmt für die 
  Fähigkeit überall leise 
  eindringen zu können, 
  aber er wurde auch 
  als arrogant und egoistisch 
  bezeichnet.
 Dies war der dritte 
  Anschlag auf ein AIM 
  - Mitglied in den letzten 
  zwei Wochen. Weiter 
  wurden Len Anderson 
  und Fidel Dahan erschossen 
  aufgefunden. Alle drei 
  kämpften 1996 auf 
  der Karibikinsel Metavira 
  um einen Impfstoff 
  zu sichern, dadurch 
  wurden hunderte kranke 
  Kinder gerettet. 1999 
  waren auch einige von 
  ihnen an der Lösung 
  des Arulco - Konflikts 
  beteiligt. Offenbar hat 
  es jemand auf die 
  Mitglieder der hochgelobten 
  AIM - Organisation abgesehen.*
 Daneben war ein Bild von Magic, aus der Zeit wo die AIM - Söldner auf Metavira 
  gekämpft hatten.
 Q war geschockt, Magic war im Team 2 unter Gus und Len führte Team 3 an, 
  damals in Arulco, mit Fidel hatte er noch nichts zu tun gehabt, aber hatte schon 
  einiges von ihm gehört.
 Wer würde so etwas tun?
 Er klinkte sich ins Internet ein und las seine E - Mails. Sein Postfach war 
  ziemlich voll; drei von den Mails waren Mitteilungen über die Tode von 
  den Söldnern, dann war eine da der Abschlussbericht von seinem letzten 
  Auftrag, außerdem einige Angebote für neue Aufträge. Doch dann 
  war da noch eine Mail, die einen verschlüsselten Absender hatte:
 *Ich habe Informationen 
  für Sie!!!
 Treffen wir uns morgen 
  Abend in London, ich 
  habe ihre Nummer, kommen 
  Sie zum Hafen!
 Ein Freund*
 Erst die Meldung über tote AIM - Mitglieder und jetzt diese mysteriöse 
  Nachricht, das konnte kein Zufall sein.
 Kaum zu Hause, würde er schon wieder aufbrechen müssen. Aber vielleicht 
  könnte er auch herausfinden, wer an diesen Attentaten beteiligt war.
 Jedoch etwas Zeit blieb noch, bevor er aufbrechen musste. Er suchte sich schnell 
  sein Zeug zusammen. Ausrüstung würde er bestimmt nicht brauchen, aber 
  natürlich nahm er seine Glock mit, die Pistole kam in den Seitenhalfter. 
  Er zog sich dunkle Kleidung an und nahm noch zwei Ersatzmagazine mit, außerdem 
  steckte er noch den Schalldämpfer der Glock mit ein.
 Er zog seine Lederjacke wieder an und nahm sein Zeug, er schloss die Tür 
  wieder ab und versteckte den Schlüssel wieder.
 Er lief zum Hafen und ging dort zu einem der Fähren, die immer zwischen 
  Dublin und Liverpool fahren. Von dort nahm er den Zug. Er versuchte hier zu 
  schlafen, aber die Gedanken über Magics Tod sausten immer noch durch seinen 
  Kopf. Magic war einer von der Hand voll Söldnern von AIM mit denen er sich 
  gut verstand, obwohl er gelegentlich aus der Bahn brach. In der Nacht kam er 
  in London an und suchte sich ein kleines günstiges Hotel für eine 
  Nacht in der Nähe des Hafens.
 LONDONEr wurde am späten Nachmittag wieder wach, irgendwie steckte ihm die Reiserei 
  noch immer ein wenig in den Knochen, er fühlte sich noch etwas ermattet, 
  obwohl er fast 10 Stunden (unruhig) geschlafen hatte. Er machte sich auf den 
  Weg zum Hafen, um seiner seltsamen E-Mail nachzugehen. Die Glock wurde mit Munition 
  bestückt und durchgeladen.
 Er stand an einem der Anlegestellen für die grossen Frachter, es wurde 
  langsam dunkel und das typische Londoner Wetter erschwerte die Sicht, Q gefiel 
  der Platz nicht sonderlich gut, es war ein viel zu guter Platz für einen 
  Hinterhalt; sein Handy klingelte:
 "Wir treffen uns an der Lagerhalle 3", die raue Stimme sprach schnell, 
  aber bestimmt und der Anrufer legte sofort wieder auf.
 Q schlich sich vorsichtig zu der nicht weit entfernten Lagerhalle
 Er sah einen Mann an der Seite des Gebäudes stehen; er befestigte den Schalldämpfer 
  an der Glock und schlich sich an den Mann von hinten an.
 "Hände hoch! Wer sind Sie?"
 Q hielt die Waffe auf den Mann gerichtet, der gelassen die Hände nach oben 
  nahm, scheinbar hatte er so einen Empfang erwartet.
 "Man nennt mich Commander Spice, Master Chief."
 Q kannte den Namen, er war einer der Mitbegründer der AIM.
 "Ich hatte Ihnen eine E-Mail geschickt, da ich jedoch vermuten musste, 
  dass sie abgefangen werden würde musste ich sie über verschiedene 
  Server umleiten, bis sie schließlich bei Ihnen ankam."
 "Was wollen Sie von mir?"
 "Ich möchte ihnen mitteilen, dass ich Beweise dafür habe, dass 
  eine Verschwörung in den höchsten Kreisen von AIM im Gange ist."
 Er machte eine kurze Pause.
 "Nachdem AIM damals gegründet worden war und die Söldner sich 
  unserer Organisation angeschlossen hatten, traten *Der weiße Japaner* 
  und ich von der Bildfläche ab und Colonel Mohanned übernahm die Führung 
  von AIM. Das ging gut, die Leute konnten mehr oder weniger anonym, die besten 
  Söldner der Welt anheuern, im Lauf der Jahre entwickelte sich so ein gutes 
  System und AIM gelangte zu Ruhm, sowohl nach dem Konflikt auf Metavira, als 
  auch nach der Arulcokrise. In den letzten zwei Monaten ist jedoch einiges in 
  der Organisation passiert. In letzter Zeit läuft auf dem AIM - Gelände 
  in Kanada ein neuer Sicherheitsdienst Patrouille, alle tragen schwarz, die meisten 
  mit militärischer Ausbildung. Sie sind schwer bewaffnet und niemand kommt 
  mehr ohne Autorisation auf das Gelände. Dann passieren diese seltsamen 
  Morde an den besten Söldnern der Organisation."
 Q senkte die Waffe, es schien unglaublich zu sein.
 "Warum kommen Sie damit zu mir?"
 "Ich heuere Sie an!
 Sie bekommen alles an Material und Leuten was sie brauchen, hier nehmen sie 
  diese Diskette, darauf sind alle Daten, die ich gesammelt habe und auch einige 
  Konten..."
 Plötzlich ein lauter Knall; ein Scharfschütze.Commander Spice wurde in der Brust getroffen und sackte zusammen. Q sprang in 
  Deckung. Ein roter Laserstahl bohrte sich durch den Nebel, er konnte auf dem 
  Dach eines Nachbarlagerhauses den Ausgangspunkt erkennen; wieder ein Schuss, 
  ganz knapp an seiner Schulter vorbei; Q rannte los. Er erklomm die Leiter zum 
  Dach des Lagerhauses, dort bemerkte er einen schwarz gekleideten Mann, der hastig 
  ein Scharfschützengewehr auseinandernahm und es in einen Koffer packte. 
  Q drückte ab; die 9mm Kugel aus seiner Glock durchschlug den rechten Oberarm 
  des Schützen; er wurde umgeworfen. Dieser versuchte eilig mit der linken 
  Hand eine Pistole aus der Jackentasche zu holen, Q entriss sie ihm und schlug 
  ihm ins Gesicht.
 "Wer bist du?"
 Der Attentäter lachte nur.
 Der recht kräftige Mann bäumte sich auf und warf Q beiseite, obwohl 
  er heftige Schmerzen zu haben schien. Q wurde zu Boden geschleudert.
 Beim Sturz ließ er seine Glock fallen, nun hieß es Kampf Mann gegen 
  Mann.
 Der Gegner holte mit dem linken Arm aus und wollte Q einen kräftigen Hieb 
  verpassen, doch Q war schneller, wehrte den Arm ab, machte einen Schritt und 
  stand plötzlich hinter dem Angreifer, er schlug dem Gegner zwei Mal in 
  die linke Niere und wollte den Attentäter in einen Würgegriff nehmen, 
  doch dieser wehrte sich, es knackte kurz, der Kampf war so schnell vorbei wie 
  er begonnen hatte. Nachdem der Schütze zu Boden gefallen war, durchsuchte 
  Q ihn, er fand nichts ausser einer SIG Pistole und einer Visitenkarte von AIM, 
  die Internetadresse und E-Mail waren darauf vermerkt.
 Er hörte Schritte auf der Treppe, die vom Dach ins Lagerhaus führte. 
  Er griff nach der SIG und seiner Glock; die Tür sprang auf und zwei weitere 
  schwarze Soldaten kamen durch die Tür, sie trugen die Kurzversion der MP5 
  mit Schalldämpfer.
 Q schoss, in jeder Hand eine Pistole, die Projektile flogen aus der Kammer; 
  der erste Soldat wurde sofort von den Beinen gerissen. Der zweite eröffnete 
  das Feuer, Q rollte sich schnell zur Seite und feuerte weiter. Eine Kugel aus 
  dem feindlichen Gewehr streifte seine Schulter, die Pistolen waren leer geschossen, 
  Q warf sie beiseite. Er hechtete nach vorn, rollte sich ab und stand neben dem 
  Gegner; er entriss ihm das Gewehr und drückte ab. Drei Schuss lösten 
  sich aus der Waffe und durchschlugen den Oberkörper des Angreifers.
 Das wäre auch erledigt, jetzt hieß es schnell verschwinden.
 Als erstes nahm er seine Glock und lud ein neues Magazin, dann griff er sich 
  den Koffer mit dem Sniper, die leere SIG nahm er auch mit. Schnell kletterte 
  er die Leiter herunter und entfernte sich genauso schnell von dem Hafen. Wieder 
  im Hotel griff er sich schnell seine Sachen, bezahlte den Hotelier und machte 
  sich auf den gleichen Weg zurück nach Hause wie er gekommen war. Das erbeutete 
  Equipment hatte er in seinem Rucksack, den Koffer mit dem demontierten Scharfschützengewehr 
  stand die Fahrt über neben ihm.
 Zurück in DUBLINQ brachte die erbeuteten Schießprügel in die Waffenkammer, ging zu 
  seinem Schreibtisch und legte die Diskette in seinen Laptop ein, darauf gespeichert 
  war ein mehr oder weniger detaillierter Plan des AIM - Bunkers und einige Dokumente, 
  die der Commander geschrieben hatte, das meiste wusste Q schon von seinem Gespräch 
  mit ihm, allerdings ging aus den Daten auch hervor, das
 *Der weiße Japaner* auch verschwunden war. Dann wurde Q klar, dass nur 
  noch Colonel Mohanned dafür verantwortlich sein konnte. Er ging versuchte 
  mehr über die Soldaten herauszufinden, jedoch auf der Diskette, war nichts 
  mehr Vernünftiges verfügbar; er rief Gus an.
 Gus war inzwischen in den Ruhestand gegangen, allerdings hatte er immer noch 
  die besten Kontakte zur AIM - Führung, im Gegensatz zu den anderen Söldnern.
 "Tarballs hier, was ist los Woody?"
 "Q hier, ich wurde gestern abend in London von Soldaten angegriffen, die 
  angeblich vom AIM - Gelände kommen, weißt du irgendwas über 
  schwarz gekleidete, schwer bewaffnete Soldaten bei AIM, vielleicht in den letzten 
  paar Monaten?"
 "Als ich das letzte Mal da war rannten da Soldaten rum, ja, wir mir gesagt 
  wurde, war das der neue Sicherheitsdienst . Sie hatten in allen Gängen 
  Leute, auch die Eingänge zu den wichtigen Bereichen, wie Computerbereich 
  und Führung wurden schwerstens bewacht, selbst ich bin nicht einmal mehr 
  in das Büro von Colonel Mohanned gekommen."
 "In Ordnung, weißt du ob Shadow, Blood und Scope erreichbar sind?"
 "Not really, Woody. Shadow ist sowieso nie zu finden, Blood ist irgendwo 
  in Amerika und Scope ist bei euch in Irland. Allerdings weiß ich nicht 
  ob sie alle bereit sind."
 "OK, Danke Gus. Ich werd dich auf dem Laufenden halten."
 Q legte auf. Als erstes rief er Blood an:
 "Yeah, hier Blood."
 "Q hier, lange her."
 "Yes, ne Weile, seit Arulco."
 "Ich hab nen Auftrag für dich."
 "Leg los."
 "Treffen wir uns, übermorgen in Kanada in eurer Hütte"
 "OK, ich steig in den Sattel. Wir sehen uns."
 Das Gespräch war zu Ende, darauf schrieb Q Shadow eine E - Mail mit etwa 
  dem selben Inhalt, nur das er seine Ausrüstung und schallgedämpfte 
  Bewaffnung mitbringen sollte.
 Nun musste Q nur noch Scope dazu bewegen, mitzukommen.
 "Sterling here."
 "Scope, Q, hast du Zeit?"
 "No, nicht im Moment, vielleicht morgen."
 "OK, dann komm morgen in meine Wohnung in Dublin und bring deine Ausrüstung 
  mit."
 "OK, *Commander*."
 Q versuchte zu überlegen, was dort bei AIM vorging. Er wollte sich zu erst 
  ein Bild vor Ort machen und dann ein Team bereit haben um vielleicht angreifen 
  zu können, falls das dort passiert, was er denkt. Er suchte sich schon 
  jetzt seine Ausrüstung zusammen, um aufbrechen zu können, wenn Scope 
  ankommt.
 Er nahm sich einen Schneetarnanzug, denn in Kanada liegt im Moment garantiert 
  Schnee, dann ein schwarzer Spezialkampfanzug, seine * Observierungsausrüstung 
  * (eigentlich nur sein Beobachtungsfernglas, sein Lap Top und ein PDA), Ausrüstung 
  und Bewaffnung.
 Nun machte er sich daran die Waffen, die er von den Angreifern hat mitgehen 
  lassen zu untersuchen und auseinander zu nehmen. Jetzt öffnete er noch 
  den Koffer, mit dem Sniper; ein wenig verwundert sah er, dass es nur eine modifizierte 
  Version des STEYR AUG war; der Lauf war ein wenig länger, das Magazin war 
  kleiner, 15 anstatt 30 Schuss, ein größeres Zielfernrohr war angebracht 
  und natürlich das Laserzielgerät. Die Waffen hatten keine Seriennummern 
  auf den Bauteilen, also war nicht klar, woher sie stammten oder ob sie irgendwo, 
  bei einem Waffenlager zum Beispiel vermisst werden. Daraus ließ sich also 
  nichts richtiges schließen, darum legte er sich erst mal schlafen, nachdem 
  er die Waffen wieder in seinem *Schrank* verschlossen hatte. Er könnte 
  sie ja später an einige Waffenhändler verkaufen.
 Am nächsten Tag wurde er durch seine Türklingel geweckt, er stand 
  auf, nahm die Glock in die Hand und ging zur Tür. Über der Tür 
  war eine kleine Kamera angebracht. Q sah auf dem kleinen Monitor, dass Scope 
  vor seiner Tür stand. Er öffnete die Tür und ließ sie herein. 
  "Na, wie geht's?"
 Q bemerkte die schwarze, Sporttasche in ihrer Hand. Sie trug auch dunkle Kleidung 
  und hatte ihre schulterlangen, blonden Haaren unter einer schwarzen Wollmütze 
  versteckt.
 "Es geht."
 "Leg dich ruhig noch hin, ich muss noch ein paar Daten checken und nen 
  Flug buchen."
 Sie sagte nichts, legte ihre Ausrüstung ab und ging nach oben. Q stöpselte 
  seine Internetverbindung wieder ein und checkte als erstes seine Mails. Dort 
  war eine Antwort von Shadow angekommen:
 *Es tut mir leid, 
  bin grad sehr beschäftigt, 
  keine Möglichkeit.
 Shadow*
 *Verdammt* dachte sich Q. Der Schleich- und Tarnexperte von AIM war fast immer 
  bei Q im Team, wenn es darum ging mehr oder weniger verdeckt zu arbeiten.
 Vielleicht könnte er ja noch jemand anders auftreiben, er konnte nicht 
  riskieren jemanden über die AIM - Homepage anzuheuern, allerdings konnte 
  er überprüfen welcher der Söldner noch verfügbar war. Thor 
  war wieder da nach einer ganzen Weile, also konnte er angeworben werden.
 *Hey Thor!
 Erinnerst du dich? 
  Es ist schon eine 
  Weile her, aber ich 
  hoffe, dass du die 
  Zeit findest und mal 
  wieder mit mir arbeiten 
  würdest. Es geht 
  offenbar um eine sehr 
  delikate Angelegenheit in 
  eigenen Reihen.
 Q*
 Wenige Minuten später kam die Bestätigung, Q schrieb noch eine Mail 
  in der der Treffpunkt beschrieben und der Auftrag erklärt wurde, mit der 
  Bitte, dass Thor möglichst seine eigenen Waffen mitbringt.
 *OK, so wird es gehen.*
 Blood, Scope und er selbst, dazu noch Thor; ein Vierer- Team, so wie Q es mag.
 Mit Blood würden sie sich am nächsten Tag in einer Hütte, nahe 
  der ehemaligen Militärbasis der Franzosen, die nun das AIM - Gelände 
  bildete, treffen.
 Q hatte schon zwei Plätze in einem Flieger gebucht und suchte jetzt noch 
  schnell seine Sondergenehmigung (für den Transport von einer bestimmten 
  Anzahl von Waffen, Munition und Ausrüstung), die sie bestimmt auf dem Flughafen 
  brauchen würden. Die bekam er nach dem Arulco Konflikt über AIM.
 *Irgendwie ironisch,* dachte er sich, *Erst bekomme ich den Wisch von denen 
  und jetzt scheint es so, dass ich den gegen sie verwenden werde.*
 Er ging kurz nach oben und sah, dass Scope in seinem Bett lag und schlief, sie 
  war offenbar ziemlich fertig. Mehrere Tage ein Gebiet nur durch ein Visier eines 
  Scharfschützengewehrs zu sehen, das ganze auf einem kalten zügigen 
  Turm in einer unmenschlichen Haltung, wer weiß, was Scope für einen 
  Auftrag bekommen hatte. Zudem hatte Scope, als sie noch beim SAS war, gegen 
  die militanten Gruppen der IRA gekämpft. Jetzt sollte sie sich noch ein 
  wenig ausruhen, im Flugzeug konnte sie zwar weiter schlafen, doch nichts geht 
  über ein großes, weiches Bett. Darauf ging er wieder runter und bereitete 
  die Pläne und Karten vom AIM - Gelände und der Bunkeranlage vor, damit 
  er später alles parat hatte. Er wollte sich nun auch noch hinlegen, bis 
  zum Nachmittag.
 
 Von Q |