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Jagged Alliance 2 Basis ( Ja2 )
Biographien --> Meltdown Teil 2


Meltdown`s Leben Teil 2:


07.07.1998 - Chile, Chicago, La Isla, Los Angeles

1. Chile
Paolo, der alte Fischer, fluchte wie ein Rohrspatz.
Diese elenden Treibnetze. Wieder hatte irgendeine dieser Fischvernichtungsmaschinen die Reste eines alten Netzes bedenkenlos ins Meer entsorgt. Und wieder hatte sich das Zeug um die Antriebsschraube seines kleinen Kutters gelegt.
�Mit meinen 78 Jahren ins Wasser und tauchen, ich bin alt, müde, werde mich wo bald zur Ruhe setzen müssen. Meine mißratenen Gehilfen könnte ich jetzt gebrauchen - die sind wohl wieder bei den blaßblonden russischen Putas, bringen ihr bißchen Geld durch, statt an die Zukunft zu denken.� sinnierte er.
Nachdem seine Kleidung Stück für Stück ordentlich gefaltet auf Deck abgelegt war, schlang er sich eine Sicherungsleine um den Leib. In diese steckte er das alte Tauchermesser, dass ihn nun schon seit fast 30 Jahren begleitete.
Trotz seines Alters hechtete er ins Wasser, tauchte auf, holte tief Luft und begann unter der Oberfläche mit der Befreiung der Schraube. Nachdem er das dritte mal getaucht war, nahm Paolo aus den Augenwinkeln den riesigen Schatten wahr, der langsam neben ihm entlangglitt, nur um sofort darauf zu wenden und den Fischer nochmals zu beäugen.
Der Alte schätzte kurz seine Chancen ab - nahe bei Null. Einen Moment überlegte er, dass es eigentlich eine Todesart war die ihm gefiel - sterben in dem Element, welches ihn Zeit seines Lebens mit Nahrung und Freude beschenkt hatte. Dann siegte der Überlebenswille, er tauchte auf und versuchte den vier Meter entfernten Aufstieg zu erreichen. Paolo begann zu beten. Doch Gott war wohl anderweitig beschäftigt.

Nachdem der Tigerhai sein blutiges Mahl beendet hatte, bewegte er seinen gewaltigen Leib nordwärts, dabei immer der Küste folgend.

2. Chicago/USA
Harvey Ringelton mußte gewaltig an sich halten um nicht laut loszulachen. Nancy, sein Nesthäkchen, hatte ihr erstes offizielles Date. Diese Begeisterung, fünfzehn müßte man noch mal sein. Sie hatte ihm in den letzten zwei Stunden mindestens neun Kleider vorgeführt, drei mal ihr Make Up gewechselt und war nun drauf gekommen, dass sie mit d i e s e n Haaren aussehe wie eine Vogelscheuche. Während er sie beruhigend zum bestaussehendsten Mädchens südlich des Nordpols erklärte, hoffte er darauf, dass endlich dieser Ralph Monten auftauchen und ihn erlösen würde.
Natürlich hatte er den Knaben durch eine Detektei überprüfen lassen. Achtzehn Jahre, Sohn eines Ölbarons, Liquide, also alles in Ordnung. Nicht das er daran glaubte, dass hier die ewige Liebe vorlag, aber in seiner Position konnte er doch nicht jeden herbeigelaufenen Straßenlümmel akzeptieren.
Endlich klingelte es an der Tür. Nach einer kurzen Begrüßungszeremonie, der Junge war wirklich sympathisch, schmiss er die beiden freundlich raus, schließlich hatte er noch zu arbeiten. Bevor er sich der weiteren Vorbereitung der morgigen Aufsichtsratssitzung widmete, warf er noch einen Blick aus dem Fenster. War der Polizeischutz zur Stelle?
Gerade startete ein roter Porsche mit durchdrehenden Reifen. Ein Polizeiwagen folgte. Sinnend ging er zu seinem Schreibtisch �Jung müßte man nochmal sein�.
Wäre er noch einen Moment länger am Fenster geblieben, wäre ihm sicher ein blaßblauer Buick aufgefallen, der den beiden Wagen folgte.

Ralph Monten fuhr nicht einmal 2 Meilen, dann ließ er den Wagen ausrollen und stellte den Motor ab. Übergangslos versuchte er Nancy zu küssen.
Diese wehrte ab �Nein, Du bringst meine Frisur durcheinander, hör auf, ich dachte wir wollten tanzen gehen?�
�Später� er ließ nicht locker, seine Bemühungen wurden intensiver.
�Ich will das nicht, hör endlich auf und fahr weiter� Nancy war zwar nicht abgeneigt, trotzdem - die Reihenfolge sollte schon schön eingehalten werden.

Während die beiden das uralte �Ja/Nein� Spiel spielten fuhr der Cop langsam an Ihnen vorbei und um die nächste Ecke. Dort stieg er gemächlich aus und ging ebenso gemächlich zur Kreuzung zurück um seinen Job zu erledigen. Eigentlich hatte er ja gehofft, dass die beiden zum �Starlight� fahren würden, gegenüber gab es die besten Hot Dogs der Stadt. Aber so würde er wohl die halbe Nacht an der Ecke stehen und einen Porsche anglotzen dürfen. Hoffentlich kam nicht irgendein Bürgerrechtsfreak auf die Idee ihn als Spanner an den Pranger zu stellen.
An seinem Beobachtungsposten angekommen erlitt er fast einen Adrenalinschock - was für seinen stark übergewichtigen Körper das sichere aus bedeutet hätte.
Neben dem Porsche standen drei Männer, alle bewaffnet. Die kleine Ringelton wurde gerade an den Haaren aus dem Wagen gezerrt, sie schrie gotterbärmlich um Hilfe.
Mit der Eleganz und Effektivität einer Schildkröte setzte sich der Cop sofort in Bewegung. Während er erfolglos versuchte im Lauf die Waffe aus dem Holster zu ziehen, beschloß er dem Gesetz Aufmerksamkeit zu verschaffen indem er die Täter anrief. Doch seine entsetzte Lunge ließ nicht zu, dass mehr als ein Schnaufen dem Mund entwich.
So konnte er nur hilflos zusehen, wie das Mädchen in den blaßblauen Wagen gezerrt wurde. Die drei Männer sprangen hinterher. Gleichzeitig kam auch der Junge aus dem Porsche und versuchte sich dem Buick in den Weg zu stellen. Prompt wurde er über den Haufen gefahren.
Als �Turtle� endlich den Jungen erreichte waren die Entführer und ihr Opfer bereits außer Sichtweite. Als der Cop an seine Hüfte griff um mit dem Walkie Talkie einen Krankenwagen zu rufen und die Kollegen um Hilfe zu ersuchen, fiel ihm ein, dass er dieses wie immer auf den Beifahrersitz liegen hatte - stört halt beim Autofahren wenn man selbst nur knapp in den Sitz paßt.
Die Erkenntnis jetzt den weiten Weg zu seinem Auto, immerhin fast zweihundert Meter, wieder im Laufschritt zurücklegen zu müssen, gab ihm den Rest.
Er spürte einen scharfen Stich in der Brust, dann brach er zusammen.

3. Los Angeles/USA
Matty Ringelton hatte einen wunderschönen Abend mit Henry, ihrer neuen Eroberung, verbracht. Mit ihm konnte man sich zeigen - blond, braungebrannt, blaue Augen, gekleidet in einen dezenten, aber bestimmt sündhaft teuren Designeranzug. Zum Glück störte sie hier kein Polizeischutz; war extra um den Idioten in Chikago mal loszuwerden auf ein paar Tage nach L.A. gejettet. Schon am Flughafen wurde sie von dem Supertyp angesprochen, sie hatten sich für heute verabredet.
Zuerst waren sie in einem erstklassigen Restaurant Essen gewesen, dabei hatte es Henry verstanden die ganze Zeit witzige, aber gepflegte Konversation zu betreiben. Zu diesem Zeitpunkt wurde ihr klar - sie begann sich zu verlieben.
Danach gingen sie Tanzen, zuerst Disco, aber als sie mitkriegte wie gut Henry dabei war wechselten sie die Lokalität. Tatsächlich wurden ihre Erwartungen übererfüllt. Nach zwei Stunden wußte sie - von Rumba bis Tango, er hatte alles perfekt im Griff. Irgendwann im Laufe dieses wunderschönen Abends waren sie zum Du übergegangen.
Nun standen sie im sechsten Stock vor der Tür ihres Hotelzimmers. Sie überlegte wie sie ihn mit hineinnehmen könne, ohne das er sie für ein billiges Flittchen hielt.
Doch er verblüffte durch ehrliche Offenheit, der jede anzügliche Spur fehlte �Ich würde den herrlichen Abend gerne gemeinsam mit Dir beenden?� Dabei schaute er ihr forschend in die Augen, mußte wohl ihr Einverständnis darin gelesen haben und nahm sie in die Arme. Noch auf dem Hotelflur tauschten sie einen langen, intensiven Kuß, erst dann betraten sie das Zimmer.

Kaum war die Tür geschlossen nahmen die Zungen das intensive Spiel wieder auf. Nach einer Weile fühlte sie sich hochgehoben, er trug sie mühelos zum Bett, legte sie vorsichtig dort ab.
Belustigt sah sie ihm zu wie er sich aufreizend langsam entkleidete. Henry wußte offensichtlich genau wie sein athletischer Körper auf Frauen wirkte - elektrisierend. Bestimmt betrieb er viel Sport; jede Welle seiner Bauchmuskeln war deutlich unter der straffen Haut zu erkennen. Doch sie war sich bewußt, dass ihr Körper, vom jahrelangen Geräteturnen gestählt, dem seinen in nichts nachstand.
Nach einer Weile siegte ihr Tatendrang, sie setzte sich auf und zog sein letztes Kleidungsstück herunter. Dann nahm sie ihn in sich auf, legte dabei die Hände auf sein festes Gesäß. Henry stöhnte kurz, blieb aber sonst inaktiv. Sie nahm zur Kenntnis, dass er sich weder in ihr bewegte, noch ihren Kopf festhielt - beides hätte ihr in diesem Moment wirklich den Spaß verdorben.
Sie bestimmte das Tempo und er genoß es. Nach einer Weile spürte sie wie sich seine Gesäßmuskeln anspannten, da zog er sich auch schon aus ihr zurück, kniete sich vor sie.
Sie hob ihr Hinterteil und nun streifte er ihren Slip herunter.
Sofort darauf spürte sie seine Zunge.

Zwei Stunden später sanken die beiden erschöpft in die Laken. Matty hatte noch nie so einem geschickten und ausdauernden Liebhaber gehabt. Er schaute wieder forschend in ihr Gesicht, dabei ihre Brustwarzen sanft mit den Fingern liebkosend.
Lachend sagte sie �Ich kann nicht mehr, laß uns Duschen gehen.� Nachdem sich das Paar gesäubert und abgetrocknet hatte verspürte Matty Lust auf ein wenig Frischluft.

Auf dem Balkon, die Hände auf das Geländer gestützt, schaute sie in die Ferne, überlegte wie sie diesen Mann an sich binden könnte. Ihr Blick wanderte nach unten, beobachtete ohne viel Interesse, dass gerade eine riesige Fuhre Matratzen für das Hotel angeliefert wurde. Er trat hinter sie, massierte sanft Ihren Nacken, begann dann langsam seine Zunge entlang der Wirbelsäule nach unten tanzen zu lassen, seine Hände wanderten dabei über Hüfte, Oberschenkel und Knie langsam nach unten. Sie spürte wie ihre Erregung wieder erwachte. Als er ihre Fußgelenke fest umspannte, genoß sie seinen heißen Atem auf ihrem Gesäß, spreizte bereitwillig die Beine, sich absolut bewußt welchen Anblick sie ihm bot. In der Erwartung einer intimen Liebkosung entspannte sie sich vollkommen - da fühlte sie sich plötzlich hochgehoben und über den Balkon geworfen.
Trotz der Überraschung reagierte sie blitzschnell. Unter ihr befand sich eine Fahnenstange. Kopfüber stürzend visierte sie sie an, griff zu, und, obwohl ihre Arme auskugelten, schaffte es den weiteren Sturz in Richtung auf die Matratzen zu lenken.

Tom Tombs gönnte seinem Opfer keinen Blick mehr. Während er sich blitzschnell anzog überlegte er schon, wo er noch ein paar Mädels für Adios auftreiben könnte. Die sechs Jahre, die er als Callboy in New York gearbeitet hatte würden dabei wie immer recht hilfreich sein.

4. La Isla/Pazifik
Isabella �Adios� Reitman betrachtete den zerschundenen Körper des toten Mädchens. Normalerweise ließ sie ihre Opfer am Leben - die Wachmannschaft sollte schließlich auch ihren Spaß haben - doch die Anspannung in Bezug auf die Ringelton Töchter hatte sie jede Vorsicht vergessen lassen. Nicht schlimm - ihre Leute würden morgen sowieso Frischfleisch mitbringen.
Sie ging ins Bad und duschte das Blut des Mädchens von ihrem fast makellosen Körper. Als sie danach in den Spiegel schaute sah sie wieder in die erbärmlich entstellte Fratze, die einmal ihr Gesicht gewesen war. Eines Tages würde sie mit dem weißen Dreck genügend Geld gemacht haben um eine Armee von Söldnern anzuwerben, und dann würde sie es ihrer Schwester heimzahlen.

5. Normas Leben (2)
Meltdown wälzte ihren schweißbedeckten Körper unruhig im Bett hin und her. Konnte nicht schlafen, die Gedanken waren wieder in der Vergangenheit gefesselt. Sie dachte daran...

.......wie sie nach dem Tode ihrer Eltern auf der Polizeiwache gesessen hatte; so dumm war den Cops zu erzählen, dass nicht ihr Vater in einer letzten Kraftanstrengung, sondern sie die beiden Killer getötet hatte. Natürlich wollten ihr die Männer zuerst nicht glauben, befragten sie immer wieder mit einer Routine, die sie, als dreizehnjähriges Mädchen, überlegen ließ - wer bin ich denn hier, Täter oder Opfer?
Natürlich kriegten die Cops nie heraus wer für die Morde verantwortlich war, halt alles Männer.
Ham meinen Opa gefragt ob er mich aufnimmt - das alte egoistische Warzenschwein wollt mich natürlich nich haben.
Zwei Wochen später - kein Mensch interessierte sich mehr für den Tod meiner Eltern, ab in die erste Pflegefamilie. Das ich nicht lache, der Kerl besaß eine der größten Wäschereien der Stadt, aber kaum Personal, dafür acht Pflegekinder. Verbot mir den Schulbesuch, statt dessen den ganzen Tag schuften. Immer wenns ihm nicht schnell genug ging gabs Dresche, für mich, die anderen Kinder, sogar für seine kleine taiwanesische Frau. Jeden Abend mußten wir antreten und uns bedanken - für die Chance die er uns gab. Hielt immer ne Predigt bevor wir ins Bett durften. Echt mieser Typ das.
Fast fünf Monate hab ichs durchgehalten, dann stellte eins der Mädchen irgendwas mit der Wäsche an - nicht mit Absicht, aber das war ihm egal. Tauchte ihre Hand zur Strafe einfach in einen der Bottiche mit dem siedendheißen Wasser. Ich hab mich doch damals wirklich lange bemüht nicht auszurasten - aber das war zuviel. Das erste mal in meinem Leben nen Kerl zwischen die beiden großen Zehen getreten - volle Wucht, spielte sofort Taschenmesser. Ich wollt es wirklich nicht, konnte doch nicht ahnen wie die anderen reagieren würden. Der Arsch lag wochenlang im Krankenhaus - schwerste Verbrühungen. Hat immer wieder versucht aus dem Bottich zu klettern, aber die anderen Kids ham ihn immer wieder zurückgedrängt. Erst als ich ihnen sagte sie sollten aufhören, ließen sie ihn raus - hatten Angst vor mir.
Vierzehn Monate Jugendarrest, dann die nächste Familie.
Gutsituierter Mittelstand, er Schreibtischtäter, sie Hausfrau. Wirklich nett - natürlich nur sie, er wollt mir schon nach zwei Wochen an die Wäsche, stand plötzlich in der Tür als ich auf dem Lokus saß. Hat mir zugesehen bis ich fertig war - perverses Schwein.
Zum Glück hat mir mein Daddy - warum nenne ich ihn eigentlich noch heute so? - den Türtrick beigebracht. Einfach so getan als wüßte ich nicht was ansteht. Er stand auf der einen Seite des Türrahmens, ich auf der anderen. Hab mich artig bedankt, dass er sich so nett um mich kümmert und gab ihm die Hand - kriegte sofort ne Beule in der Hose, dachte er hätte gewonnen.
Als sein Arm in der richtigen Position war - fester zugepackt und mit der zweiten Hand die Tür zugeknallt. Sein Scheiß Unterarm machte Knack, er heulte auf wie ein getretener Hund. Machte mich irgendwie noch wütender, noch zwei mal die Tür drauf - dann war er weggetreten.

Als sie mich abholten schaute seine Frau mir traurig nach, ob sie wohl wußte warum ich es tat?
Fast zwei Jahre im geschlossenen Heim, dann endlich konnte ich mein Leben selbst bestimmen. Ging natürlich sofort zu ......

Meltdown schlief ein.

6. Chicago/USA
Harvey Ringelton hatte sich gerade zu Bett begeben als das Telefon schrillte. So spät, wer besaß die Frechheit... .

�Ringelton, ich hoffe sie haben verdammt gute Gründe mich um diese Zeit zu stören?�
........
�Waaas, meine Tochter wurde entführt. ...... . Dafür werde ich sie zur Rechenschaft...�
.........
�Beruhigen, ich soll mich beruhigen, Sie sind Schuld, schließlich habe ich um Polizeischutz .....�
.........
�Einer Ihrer besten Leute, ...im Krankenhaus, der Junge auch - das tut mir.......�
.........
�Werden beide durchkommen, immerhin....�
.........
�Ja, tun sie alles was in Ihrer Macht steht, aber schnell�

Er überlegte kurz, dann rief er im Hotel seiner Tochter in LA an, bekam die befürchtete Auskunft und die Nummer des Krankenhauses. Ein weiterer Anruf nahm die Last eines Teils seiner Sorgen von seinen Schultern - Matty würde leben.

Er setzte sich, überlegte und kam zu dem Schluß das den Cops nichts zuzutrauen war.

Der nächste Anruf galt einem Freund, von dem er die Internetadresse einer Söldnerorganisation bekam. B&HMP, komischer Name, egal - Hauptsache die haben was drauf.
Eine ganze Weile studierte er eingehend die Profile der Söldner, dann hatte er sich für fünf von ihnen entschieden. Nach den Preisen die sie verlangten mußten sie gut sein.
Er mailte sie an und schlug ein Treffen vor.
Der nächste Anruf galt Tony Monten - Ralphs Vater, vielleicht ließen sich so die Kosten etwas schmälern.

Weiterlesen (3. Teil)


(c) Kenai


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