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Katzenjagd


ein lausiger Tag im Leben eines Söldners...

Arulco, 20 km westlich von Drassen.
Mitten im dichtesten Dschungel herrschte rege Tätigkeit. Ungewöhnlich viel Betriebsamkeit für ein seelenloses Gebiet wie dem arulcischen Urwald.
Es ist der 20.August, ein schwüler Montagnachmittag im Spätsommer.
Gut zwei Dutzend Menschen waren damit beschäftigt, auf der Lichtung eine Holzhütte zwischen ein paar getarnten Großzelte zu plazieren, um die schweren Holzstämme in den Boden zu rammen und als Grundgerüst verwendbar zu machen.
Vor dem südlichsten der 4 provisorischen Zelte kam einer der Söldner, Fidel zum Stehen, sah hinein und als ein "Komm` schon rein."
ertönte, ging er hinein.
"Kommandante ?"
Hinter einem provisorisch hergerichteten Schreibtisch sah der Commander Lt. Stogie Horge mit einem müden Lächeln auf und mit einem Nicken grüßte er Fidel.
" Was gibt es Neues?"
Der Kubaner setzte sich auf die Ecke des Plastiktisches und fing an:
" Vorgeschoben Posten können nix finden Spur von Feinden. Haben gut ausgesucht neue Platz für die Rebellenlager."
Horge`s Blick fiel auf den Zelteingang, seine Augen wurden schmaler und schmaler. Er schien durch die kühlere Luft im Zelt, durch das Lager direkt in eine andere Welt zu blicken.
Der Kubaner zuckte sichtlich zusammen, als er den Blick seines Befehlshaber und Brötchengebers auffing. Er kannte diesen Blick nur zu gut. Oft genug hatte er dieses Feuer in den Augen jener Leute gesehen, die kurz vor dem "Ausbrechen" waren. Fidel Dahan rutschte unruhig auf dem Tisch hin und her.
Erst als Horge seinen Kopf schüttelte, das Feuer in seinen Augen erlosch und wie zum Zeichen für den Kubaner die nun sauerstoffarme Luft aus seinen Lungen entweichen ließ, legte der Sprengstoffexperte im Team dieses für ihn ungewöhnliche Verhalten ab. Auch er hatte all Leichen, verbrannten und entstellten Körper und abgerissenen Glieder miterlebt. Auch er hatte die ängstliche Maske auf den toten Gesichtern der Frauen und Kinder gesehen, die von Truppen der "Herrin", wie die Eingeborenen sie nannten erschossen wurden. Viele der Rebellen waren nach diesem Massaker nicht mehr die selben. Auch Fidel hörte ihr Schreien und Flehen manchmal im Traum.

Aber an manche Dinge im Söldnerleben kann und will man sich nicht gewöhnen.

"Danke Fidel!"
Jetzt war es Fidel, der blinzelnd in die Wirklichkeit wiederkehrte.

"Aber das wurde notwendig nach dem katastrophalen Kampf vor 2 Wochen. 7 tote Rebellen und 13 tote Zivilisten, von den Verletzten will ich gar nicht reden."

Die Knöchel seiner Hände liefen weiß an, der Stift knirschte und brach unter dem Druck auseinander. Ohne an Wut in der Stimme zu verlieren, fuhr er fort:

"Es war eine verdammte Illusion von Miguel zu glauben, daß Deidrenna Omerta kein zweites Mal angreifen würde."

Der M.E.R.C.-Söldner stand auf, ging langsam zum Eingang des Zeltes und schaute dem munteren Treiben auf der gerodeten Fläche eine Weile zu.......

Nach ein paar Minuten, als er sich abgekühlt zu haben schien, kehrte er dem Anblick den Rücken und ging zu seinem Schreibtisch zurück. Ein Mundwinkel hochgezogen, schüttelte er verständnislos sein Haupt:

"So was Idiotisches......
.....das RebellenHQ in einer bereits angegriffenen Stadt zu haben. Kein Wunder, daß Miguel in einem Monat 30 gute Männer verliert. Bei so viel Inkompetenz.....!"

dazu meinte der Kubaner nur lakonisch....... :
"Hätten wir uns erlaubt solche Fehler in Kuba, ich würde nicht können etwas Russisch.
"Mit einem Grinsen auf dem Gesicht bekam er zur Antwort, daß das schade gewesen wäre, da Igor`s Witze nur in Russisch wirklich witzig seien.

Kurz nachdem der Sprengstoffexperte gegangen war, erschien Blood in Begleitung von Ice im Zelt. Ohne Ausschweifungen kam Stogie Horge gleich zur Sache:

" Wie macht sich Ira mit der FA-MAS ?"

Ice:" Sehr gut, Sie hat bei den letzten Scharmützeln um Drassen viel dazugelernt. Ihre Treffsicherheit wird immer besser. Aber ob Sie bereit ist für einen längeren Einsatz,........ich denk` schon,Boss. Mir macht nur dieses "Jagdhorn" Sorgen . Dreck und Stöße scheinen dem "Franzosen" mehr zuzusetzen als anderen Waffen."

Er lehnte sich zurück und dehnte seine vom vielen Schreiben angespannten Finger.
*knirsch........knack*

Er schaute zu den beiden Söldnern hinüber, die seit der ersten Stunde in Arulco an seiner Seite kämpften, aber ihnen schienen diese 4 Wochen wohl weniger auszumachen als ihm. Mit dem erleichternden Gedanken, daß diese beiden Kameraden ihn als Kommandant und Mitstreiter akzeptiert hatten, konnte er sich im Kampf auf sie verlassen. Leider war so etwas nicht alltäglich, genauso wie die Loyalität seiner Männer. Er wußte aus Erfahrung, daß ein Söldnerleben recht kurz war, wenn man die Loyalität zu sehr von den Geldgeboten abhängig macht.

Mehr zu sich selbst als zu Blood und Ice, sagte Stogie :
"Diese andauernde Schreibarbeit und anfallender Rechnungsmist. Ich würde ja einen Buchhalter dafür bezahlen, aber woher soll ich einen Schreibtischhengst für ein verdammtes Kriegsgebiet finden? "

" Die nächste 7-Tage-Patroullie werde ich übernehmen,...... ich möchte Dich, Blood .... Ivan und Ira dabeihaben,.....das wird sozusagen ihre Feuertaufe. .....
Du schaust nachdenklich aus, Blood. Was gibt`s ?"

Mit seinem unverwechselbaren Akzent antwortete der Afrikamann:
" Hey, Boss ich meine nur, daß Fidel mit dabei sein sollte. Ohne ihn hätten Igor, Dimitri und Hitman ein paar Löcher zuviel zum Atmen. 3 Grünhemden in 5 Sekunden, wenn jeder so ein gut schießen würde, wenn er wütend wird, wären wir übermorgen in Meduna." Horge wußte, daß Blood Mitglied im Afrikanischen Nationalkongress und das ihn wahrscheinlich mehr in Arulco hielt als der wöchentliche Sold. Er konnte sich lebhaft vorstellen, daß Keith "Blood" Hanson`s Mittel und Wege zur Bereinigung von Angelegenheiten mit denen des Kongresses nicht immer konform liefen.

Nur die Rufe der Rebellen, die draußen beschäftigt waren, durchdrangen das Schweigen im Zelt.....
" mmmhhh....., okay.....solange die anderen Drei noch ans Bett gefesselt sind, kann er eh nichts unternehmen."
Er überlegte kurz und fuhr dann fort..." Vorbesprechung ist achtzehnhundert hier. Bring Ira und Fidel und Ivan mit !...."

Die Sonne war schon auf ihrem täglichen Weg zum Horizont und die Geräusche, die aus dem Wald drangen, wurden immer leiser, als sich das Team im Zelt des Kommandanten traf. Während dieses ersten Briefings wurde vereinbart, daß man in aller Früh Richtung Alma losmarschieren würde. Eventuelle Feindverbände seien durch Scharmützel aufzureiben und einzeln zu bekämpfen. Hauptaufgabe sei es, ein Rudel Bloodcats, das südlich von Drassen gesichtet wurde, auszuschalten. Mit einem Nicken übergab Stogie "ihrem arulcischen Verbindungsoffizier" Ira das Wort.

" Diese verdammten Katzen haben schon 3 Farmen überfallen, und die Bevölkerung von Drassen zweifelt allmählich an dem Nutzen ihres Daseins." Mit einem ernsten Gesicht fuhr der Lietenant fort:

" Ihr habt es gehört, diese Viecher müssen weg, und zwar SCHNELL !
.....Nun zur Ausrüstung: Ich will jeden mit einer AK sehen. Auf dem langen Marsch müssen unsere Waffen was abkönnen, außerdem können wir uns gegenseitig mit Munition helfen. Nur Ira nimmt ihre französische Bleispritze."

Nachdem er mit jedem im Groben alles durchgegangen war, wandte sich Horge an Blood:
" Du wirst mit ihr zusammenarbeiten, deshalb nimmst du noch `ne Uzi oder MP 5 mit, falls ihr Teil Macken kriegt. Ansonsten viel Muni mitnehmen, was ihr sonst noch mitnehmt, ist euch überlassen. Das wär`s. Morgen besprechen wir die Einzelheiten. "

Ein paar Tage später und etliche Kilometer von Drassen entfernt.....

Fidel blieb plötzlich stehen, nahm langsam sein Gewehr von der Schulter und hockte sich hin. Die Söldner sahen ihn fragend an. Stogie Horge kannte diesen Ausdruck. Er bedeutete nur eines:
ÄRGER!!!
Sofort waren die Stunden des ermüdenden Marsches wie weggeblasen. Adrenalin ließ das Blut durch Venen und Arterien pulsieren. Aufmerksamkeit und Reflexe übernahmen jetzt die Kontrolle.
Ein Blick zum Rest des Teams.
Auch sie wußten, was zu tun ist. Instinktiv hatten sie Deckung gesucht, auch Ira. Schnell waren die Seiten der Straße mit je zwei von ihnen gesichert. ... Der Kubaner schien das Erdreich vor ihm genauer zu untersuchen. ......
Sekunden vergingen, ohne eine Regung von Fidel.....
* Schon ein seltsamer Anblick.* Dachte Horge bei sich. Er hat viel von den heimischen Fährtenlesern gelernt.

Ira schien nervös, blieb aber dank Blood`s Nähe ruhig. Ivan, der wohl erfahrenste Söldner im Team schien aufmerksam den Busch zu beobachten. Er hatte schon oft mit dem Sprengstoffpsychoten zusammengearbeitet und kannte seine Fähigkeiten.

Jetzt kam Fidel zu seinem Kommandanten geschlichen:
"Große Katzen haben Spur gelassen, nur ein paar Stunden alt......." . . . . .

" Wieviele ?"

"zu viele,...... großes Rudel"-----
"Njet, Scheiße"
raunte Ivan`s Stimme neben Horge . Er hatte die Nachrichten schon gehört.
" Okay, dann wollen wir mal, Fidel übernimmt die Vorhut!"
Die 4 folgten den Spuren und Fidel, der schon bald nicht mehr im Wald zu sehen war.

Plötzlich ein Schuss. Dann war es eine Weile ruhig.
Dann ein Schrei. Noch einer. Jetzt sogar Salven. Alles aus 10 Uhr.
Markerschütterndes Gebrüll war zu hören. Eindeutig Bloodcats. *Soldaten und Bloodcats - nicht mein Tag* mochte jeder der Söldner gedacht haben.

Beim ersten Schuss schon ist das Team in den Schutz zweier umgestürtzter Bäume gehechtet.
Jetzt konnten Sie auch aus anderen Richtungen das Rascheln ausmachen. Plötzlich tauchten Grünhemden auf.
"DA !!!" schrie Ivan " Feind auf 2 und 4 Uhr" und deckte die Gegner sofort mit Dauerfeuer ein. 2,3 jetzt 4 Soldaten kamen von dort.
Ira und Blood stiegen mit gezielten Schüssen in das Stakato ein. Aus Instinkt drehte sich Horge zu der entgegengesetzten Richtung, der Richtung, aus der die ersten Schüsse kamen. Reflexartig ging er hinter einem Felsvorsprung in Deckung und teilte seinen Kameraden durch Schüsse mit, daß das Team faktisch in der Falle saß.

"Verdammt, ich hab` hier echte Probleme."

Sofort gesellte sich Blood in sein Feuer. Plötzlich zuckte der Lt. zusammen, betrachtete seinen Oberkörper und entdeckte ein faustgroßes Loch sowie eine Kugel auf Herzhöhe. Erleichtert verlagerte er nur seine Schußposition, um seine zerfetzte Westenseite nicht als Zielscheibe anzubieten und nahm den Schützen, der ihn erwischt hatte, auf`s Korn.
Nur am Rande vernahm er neben sich ein Klicken, dann ein Gemurmel, das stark an die Zulu-Sprache erinnerte und einen ruckartig nach oben geworfenen Arm.
Plötzlich explodierte das Gesicht des gegnerischen Soldaten und der Körper, nun eines Teils des Gewichtes beraubt, sagte wie ein Sack Mehl zu Boden. Blood grinste über beide Gesichtshälften und zeigte nur den ausgestreckten Daumen.
Ein hastiges "Danke Blood " war zu hören, als auch schon Blei wieder die Luft zwischen den Kameraden zerschnitt. Inzwischen hatten Ira und Ivan 3 von den nunmehr 6 Gegner getötet oder zumindest kampfunfähig geschossen. Ivan beschoß ständig die Deckung von 2 von ihnen, während Ira den Dritten unten hielt.
Plötzlich sprang dieser aus seiner Deckung, und rannte genau auf Ira zu. Mit einem diabolischen Grinsen visierte sie seinen Kopf an, schaute durch ihr aufgesetztes Scharfschützenzielvisier...., drückte ab....

und nichts passierte, ....
Sie versuchte es erneut.....nichts...:

"SCHEISSE!"

Sie stellte auf Einzelschuß....und nichts....." Scheiße Blood, ich hab` `ne Ladehemmung".
Ein Blick auf den Soldaten.
" Was zum ....."
Erst jetzt bemerkte sie den ängstlichen Ausdruck in seinem Gesicht. Durch seine hetzenden und irgendwie stolpernd wirkenden Beine konnte sie Bewegung erkennen. Sie hörte ein Fauchen und im nächsten Moment war eine riesige Katze über dem Kopf des unglücklichen Soldaten. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen beobachtete Sie, wie die Blutkatze den Mann niederstreckte und die Kehle durchbiß. Angewidert wandte sie den Blick ab. Nur mühsam unterdrückte sie den Brechreiz. Es war ihr erstes Erlebniss solcher Art.

Ein Klappern und neben ihr lag die Uzi, die Blood mitgenommen hatte.

Der Kommandant mußte diese Situation befürchtet haben. Erleichtert nahm sie die MP und sah gerade noch, wie 2 weitere Großkatzen aus dem Busch angesprintet kamen. Mittlerweile hatte Ivan die erste Katze mit zwei wohlplazierten Salven niedergeschossen und beharkte schon die Nächste. Die Dritte jedoch hatte sich die Frau als Speise ausgesucht und kam mit weiten Sprüngen immer näher. Sie überprüfte schnell den Verschluß der Waffe. Sicher ist immer noch sicher.
Erst als die Katze nur noch 10 Meter entfernt war, eröffnete Ira das Feuer ....und traf sie im Kopf und Brust mehrere Male.

" YEEEAAAHH.....Nimm das, du Katzenvieh!"

"Statusbericht!" ertönte es hinter ihr.
" Nur noch zwei von den Soldaten hier." antwortete Ira sofort.

" Dann helft Blood, der ist böse dran!"
Ira drehte sich um, und sah die Probleme. Es waren gleich 4.
Blood lag auf einer stark blutenden Seite und gab ab und zu Schüsse ab. Er lag in einer sich immer weiter ausbreitenden Blutlache. "Verdammt Blood, reiß dich zusammen " versuchte Stogie ihn wachzuhalten.
Sie schätzte seinen Blutverlust auf etwas mehr als einen halben Liter. Ira hockte sich neben ihn, und fing an ihn zu verarzten. Mit der Uzi hätte die weiter entfernten Ziele eh nicht getroffen.
"Da, otschen koxoscho", inzwischen hatte Ivan die letzten beiden auf seiner Seite ausgeschaltet.

"Was zum Teufel machst du da Ivan.....?"
Ivan hockte neben dem M.E.R.C.-Söldner und kramte in seinem Gepäck herum. Seinem Blick nach zu urteilen, begann für ihn erst jetzt der Spaß.

Horge konzentrierte sich wieder auf den Gegner und Augenblicke später sah er einen Kondenzstreifen neben sich. Rasch folgte er dem Geschoß.

BOOOOMMM

Ein ohrenbetäubendes Donnern erklang und die Felsformation, hinter der sich der Feind verschanzt hatte, war von dickem Rauch umhüllt. Zwei Personen kamen mit Händen vor dem Gesicht herausgestolpert.
In die falsche Richtung.
Mit gezielten Schüssen wurden ihre Schreie im Sande erstickt. Nur ruhig war es noch nicht. Die Schüsse, Schreie und Rufe hatten aufgehört, nicht jedoch das Brüllen und Fauchen....und tatsächlich.....hinter Ivan tauchten noch zwei von ihnen auf.
Da sich alle auf das Schauspiel von Ivan konzentriert hatten, bemerkte keiner das Nähern der Großkatzen in ihrem Rücken.
Wie in Zeitlupe ließ der Russe seinen unbrauchbar gemachten Raketenwerfer fallen. Nur noch 15m.......hob seine AK auf.......... nur noch 7m.....
winkelte sie an, und wurde in diesem Moment von der Großkatze nach hinten geworfen. Neben ihm zerfetzte Horge das teure Fell der Zweiten und will gerade die auf Ivan stehende Katze töten, als sie von einer Salve weggeschleudert wird. Schnell dreht er sich um und gibt einen Warnschuß in die Richtung ab, in der er den unbekannten Schützen vermutete.
"HIJO DI PUTA ! WAS DAS SOLLEN!"

Fidel

Er kam angerannt und während Stogie Horge Ivan`s Wunden von dem kleinen Kampf versorgte , berichtete Fidel:
"Ich bemerkten Feinde in die Gegend, ihr aber schon zu nah, um zu warnen" " Also Fidel geklettert auf Baum und sehen großes Rudel Katzen weit weg. So Fidel Idee, Katzen auf böse Männer zu schicken" mit einem hässlichen Grinsen berichtete er weiter "so haben geschossen und Katzen zu die Männer geschickt. 200 m von hier liegen etwa doppelt soviele Soldaten und Katzen im Dreck."

Später, als alle Wunden versorgt waren, als die plötzlich einsetzende Mattigkeit die körpereignen Drogen verdrängte und das Lager über den Audgang der Mission unterrichtet war, machten sich die 5, beladen mit der von den Raubtieren nicht zerstörten Ausrüstung auf den Heimmarsch.

*Heim......?!?!?* dachte Kommandant Lt. Stogie Horge mit einem seltsam schiefen Lächeln, ja das wird es wohl noch eine ganze Weile sein...........

Besonderen Dank gebühren Forums-Althasen Kenai aka Wulf und Fossi, dem sympatischen Kopp von der Küste. Ohne eure Hilfe, Erfahrung und Kritik hätte diese Geschichte nicht diese Reife erreicht.


Von Gaijin aka M.C.


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