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Kommentare zu:

29.03.2002 21:24
Ludlum hätte es nicht besser machen können
24.06.2003 19:31
Ziemlich genial.Mehr davon.
29.07.2005 21:13
Hei du Freak, wieso hast du Conklin nicht gleich noch mit ner Mine zu^m Krüppel gesprengt, dann wärs perfekt gewesen. War ein Witz. Gut geschrieben, tönt als ob du alle drei Teile gelesen hast. Hat geschichtlich recht gut zusammengepasst. Gut geschrieben
13.03.2007 12:08
Warum hasst Du Vietnamesen derart, daß es Dir Vergnügen bereitet, Ihnen die Kehlen aufzuschlitzen. Du hast das toll beschrieben, aber Deinem Text fehlt es an Gefühl. Daß diese Killer der Abschaum sind, erkennt man, wenn man fühlen kann. Aber gebe Dein Mitgefühl denen, die Du da killst. Das kann man ganz einfach tun, wenn Du aus 'dem Vietcong' einen fühlenden Menschen machst, z.B. einen kaum erwachsenen Jungen in Uniform beschreibst, einen, der um sein Leben fleht. Du wirst sehen, wenn Du Deine Opfer beschreibst, aus Ihnen lebendige, fühlende, liebende Menschen machen kannst, wirst Du von Deinen eigenen Texten selbst gerührt sein, und damit auch die Leser in den Bann ziehen. Ich wünschte Dir, Du könntest Vietnam mal sehen, ich war da, und habe kein freundlicheres Volk erlebt.
Auch in Vietnam- Filmen sind nur die zum Klassiker geworden, die ein Mitgefühl für das überfallene Volk zeigen (Good Morning, Vietnam)... und nicht die Ballerfilme, wo die Opfer gesichtslose Zielscheiben sind.
Versetze Dich in die Psychologie dieser Menschen... Killertypen kann jeder beschreiben, und auch die werden nur gut, wenn Ihre Motivation deutlicher wird, denn auch zum Killer wird man nicht in drei Zeilen.
Ok, genug, aber bitte geh mal raus, und schau, ob Du einen Asiaten als Freund findest... lerne von den Menschen...
07.05.2014 21:00
Wie geht es der Traurigkeit?Verf6ffentlicht am 22/05/2013von trauerbegleiterEs war eine klinee Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Le4cheln hatte den frischen Glanz eines unbekfcmmerten Me4dchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges sadf, schien fast kf6rperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.Die klinee Frau bfcckte sich ein wenig und fragte: “Wer bist du?”Zwei fast leblose Augen blickten mfcde auf. “Ich? Ich bin die Traurigkeit”, flfcsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hf6ren war.“Ach, die Traurigkeit!” rief die klinee Frau erfreut aus, als wfcrde sie eine alte Bekannte begrfcdfen.“Du kennst mich?” fragte die Traurigkeit misstrauisch.“Natfcrlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stfcck des Weges begleitet.”“Ja, aber…”, argwf6hnte die Traurigkeit, “warum flfcchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?”“Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weidft doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flfcchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?”“Ich… ich bin traurig”, antwortete die graue Gestalt mit brfcchiger Stimme.Die klinee, alte Frau setzte sich zu ihr. “Traurig bist du also”, sagte sie und nickte verste4ndnisvoll mit dem Kopf. “Erze4hl mir doch, was dich bedrfcckt.”Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhf6ren wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewfcnscht.“Ach, weidft du”, begann sie zf6gernd und e4udferst verwundert, ” es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung; unter die Menschen zu gehen und ffcr eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurfcck. Sie ffcrchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.”Die Traurigkeit schluckte schwer. “Sie haben Se4tze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen ffchrt zu Magenkre4mpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreidfen. Und sie spfcren das Reidfen in den Schultern und im Rfccken. Sie sagen: Nur Schwe4chlinge weinen. Und die aufgestauten Tre4nen sprengen fast ihre Kf6pfe. Oder aber sie bete4uben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht ffchlen mfcssen.”“Oh ja”, beste4tigte die alte Frau, “solche Menschen sind mir schon oft begegnet.”Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. “Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, kf6nnen sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dfcnne Haut. Manches Leid bricht wider auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zule4sst und all die ungeweinten Tre4nen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen fcber ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer der Bitterkeit zu.”Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann ste4rker und schliedflich ganz verzweifelt.Die klinee, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt trf6stend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anffchlt, dachte sie und streichelte ze4rtlich das zitternde Bfcndel.“Weine nur, Traurigkeit”, flfcsterte sie liebevoll, “ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.”Die Traurigkeit hf6rte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefe4hrtin.“Aber… aber – wer bist eigentlich du?”“Ich?” sagte die klinee, alte Frau schmunzelnd, und dann le4chelte sie wieder so unbekfcmmert wie ein klinees Me4dchen. “Ich bin die Hoffnung. ”Alles liebe,Jule

 

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