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bergsteiger.zip von kutu
Gr��e: 161kB - Hits: 1339 - Uploaded: 22:43 @ 27.02.2002
Beschreibung:
Es soll eine Basis eingenommen werden, welche den Zugang zu einem Gebirge versperrt.

Schwierigkeit:
leicht bis schwer (je nach Schwierigkeitsgrad und Teamausrüstung)

Review: (von SEAL)
Operation: Bergsteiger spielt wie das Missionsbriefing verrät in Marroko, also eine Wüstengegend. Man handelt im Auftrag der Regierung, und muß eine Sam-Stellung unschädlich machen, indem man die Basis erobert, oder komplett zerstört. James Bond läßt grüßen...
Hier ein Lob für die gute Idee, doch gibt es klar Abzüge für die Umsetzung, bzw. schlampige Arbeit an manchen Stellen.
Zwar wurden die Elitesoldaten intelligent über die Karte verteilt, doch sind dafür ihre "normale" Kollegen so blöd und devensiv eingestellt, dass es schon wieder langweilig ist.
Beispiel: am hinteren Zugang zur Basis(im Osten) sind drei Feinde. Der Erste wird schwer verwundet, die andern Zwei schauen zu. Wenn der Erste verblutet ist, beschießt man den Zweiten, usw...
Negativ aufgefallen sind auch die Raumnummern, die sich an einigen Stellen nicht vorhanden sind( das Dach wird nicht abgedeckt!) Ebenfalls Abzüge gibt es für die Schranken am den Eingangsbereichen der Basis, da man bei diesem Modell nicht! drüberklettern kann, sondern den Zaun "bearbeiten" muß.
Es gibt einige Minen mit sehr hohen Fallenstufen, die logisch verteilt (vor Türen!) sind, weshalb ein Sprengstoffexperte Pflicht ist.
Als positiv festzuhalten sind noch die Gegenstände, die man in der Map erben kann, da es einige sehr gut sind, aber deren Anzahl begrenzt ist. Insgesamt eine schöne Map.
Reviewed so um den 18 März 2002

Fazit: 6.1 von 10 Punkten


Kommentare

01.03.2002 13:57
Ja wo sind den unsere Mapmaster???

PS: BtB review ich!!!
01.03.2002 15:10
Naja, die wern wohl immer am Wochenende schreiben...
01.03.2002 16:30
Keine Sorge, wir schaun euch auf die Finger ;-)
03.03.2002 10:10
Review der Map: Operation Bergsteiger
Benötigter Speicherplatz für Map und Anleitung: 474 KB
Mapmaker: kutu

Guten Morgen liebe Sorgen!
Da stand ich heute morgen auf, und da lag eine Nachricht in meinem E-Mail Fach. Ich sollte also mit meinem Team bestehend aus Gus und meinem AE also irgendeine Operationsbasis in Marokko einnehmen. Beim genaueren Durchlesen kam ich zum Entschluss, dass marokkanische Rebellen doch höchstens ein paar Spielzeugwaffen besitzen können. Dann hab ich mich auch noch gefragt, ob es für die Amis wirklich so ein hohes Risiko darstellen kann, mal diesen ganzen Komplex einfach mit einem Bomber in die Luft zu jagen, marokkanische Langstrecken-Luftabwehrraketen können doch wirklich nicht so stark sein. Es war Samstag Abend. Eine Sekunde lang spielte ich mit dem Gedanken Gus wieder nach Hause zu schicken, aber die 10$ Unkostenbeitrag schreckten mich schließlich doch zu sehr ab. Ach was sah ich da? Das hätte ich doch glatt nicht entdeckt, weil sich das Bild nicht so schnell geladen hatte: Eine Missions-Karte von der Basis! Auf den ersten Blick sahen die kleinen Häuschen doch gar nicht so gefährlich an. "Zum Glück gibt es dort in der Wüste keine Panzer" dachte ich mir. Und die drei kleinen Häuschen kann wohl jeder erobern! Lustig fand ich auch, dass unter dem Bild eine detaillierte Beschreibung von allen Gebäuden stand. James Bond hat wohl schon die Drecksarbeit für mich gemacht, dachte ich mir. Falsch gedacht...

Mit dem Royal Express flog ich zusammen mit Gus, und meinem automatischen Waffen Genie "AE" (einfallsreicher Name für einen AE) nach Tracona. Leider hatten wir eine "kleine" Bruchlandung auf einen 5.000 m hohem Berg. Also rodelten wir schnell runter, und waren innerhalb von einer Stunde im Planquadrat H8. "Uhh! Heiß ist es hier", stöhnte Gus. Die Basis lag vor uns. Es war 18.00 Uhr abends. Die schräg zu uns stehende Sonne warf lange Schatten auf von uns auf die Erde. Wir kamen vom Westen her. Nordöstlich erlebten sich steile Felswände, welche für einen Augenblick die öden weiten der marokkanischen Wüste unterbrechen zu schienen. "Verdammt, wo sollen wir uns hier verstecken?" murrte AE laut. "Leise," erwiderte Gus, "wir müssen taktisch vorgehen, wollen wir hier, in dieser trostlosen Gegend nicht unser letzten Stunden verbringen". Das sah AE ein. In einem weiten Bogen schlichen sie um das Lager der Rebellen herum, und befanden sich nun auf der südlichen Seite der Basis. "Das ist der Ideale Ort für einen Kampf" sprach Gus". Gus geschultes Auge erblickte eine Kiste. Die Kiste stand genau in der Mitte zwischen Ihnen und den Panzerbarrikaden. Er schlich sich langsam, in gebückter Haltung zur Kiste hin. Doch da? Was war? Ein Feind!! "Feind gesichtet," schrie er, "bring dich in Sicherheit AE". Gus machte einen gewaltigen Satz hinter die Kiste. AE blieb zurück und positionierte sich im Wüstensand. Gus öffnete die Kiste mit seinen verbliebenen Aktionspunkten. "So ein Mist, nur eine Drahtschere" dachte er sich. Der Feind war am Zug. Geschickt rannte der Feind hinter eine Barrikade und schoss mehrmals auf Gus. "Zum Glück wurde er nicht getroffen" atmete AE erleichtert auf. Gus hatte wieder Zug. Anlegen, anvisieren, Schuss! Schuss! Dieser Treffer ging an die Barrikade. "Dann halt auf den Kopf" sprach Gus. Anlegen, anvisieren, Schuss! "Glück gehab" murmelte Gus zuversichtlich. Doch der verletze Feind rannte Feige davon. Dann erblickte er den verletzten Feind wieder. Dieser war nun in der Hocke, und verschanzte sich hinter dem Barrikaden-Dreibein. Gus legte sich völlig nieder, und weil die Kiste vor ihm stand konnte der Feind ihm nicht mehr sehen. "Blödmann," dachte sich Gus, "du kommst doch schon wegen der Neugier bald rausgekrochen". Und so war es dann auch. Der Feind versuchte sich anscheinend sich anzuschleichen, denn nun stand er mitten in der Prärie. So konnte Gus ihn leicht umnieten. Gus nutze die Gelegenheit der Stunde und stürmte sogleich auf die Barrikaden zu. Er wusste, wenn er sie erreichen könnte, würde er für die Feinde ein schweres Ziel abgeben. Doch da - Ein Schuss - Volltreffer! Noch ein Schuss! Wieder Volltreffer. Gus viel zu Boden. Er war tot.

Zja. Der erste Versuch diese Map zu spielen war ja nicht gerade rosig wie man sehen konnte. Allgemein möchte ich behaupten, dass die Map im Ironman Modus mit normalen Söldnern nicht spielbar ist. Das liegt zum einen an diesen eisernen Barrikaden. Nur wenn in der Kiste ein Laiserpointer (20% Trefferplus), ein Zielfernrohr (20%) und eine Sonnenbrille (10%) zu finden wäre, könnte man diese Map vernünftig spielen. Natürlich hab ich noch öfters versucht die Map zu spielen, aber selbst mit "Barett-Gus-10" war das nicht soo einfach. Denn ohne Laiserpointer und Zielfernrohr bzw. UV-Sichtgerät in der Nacht ist man hier wirklich aufgeschmissen. Jetzt weiß ich warum ich Meduna (nicht den Ja2-Programmierer, die Stadt!!) außschließlich in der Nacht angreife ;) Nachdem wir uns jetzt dem "praktischen Teil" etwas näher angeschaut haben, kommen wir zum theoretischen :gähn:

Ha: Das sag ich immer wieder gern:
" Ziel meines Review ist es nicht, dich irgendwie zu schmeicheln, oder dich zu loben, nein vielmehr um dich auf deine Fehler aufmerksam zu machen, damit du nächstes mal eine noch viel bessere Map/Kampagne machen kannst. Ich bleibe also objektiv. Ich kann aber schon mal sagen, dass die Map gar nicht mal so schlecht ist:"

Zusammenfassung:
Du hast für diese Map mindestens 3 Tage gebraucht, stimmts? Das ist auch gut so. Wie länger man sich mit einer Map beschäftigt, desto mehr Ideen kann man in die Map einbringen. Mir geht es oft so, dass wenn ich mich mit einer Map derart intensiv beschäftige, dass ich dann leicht den "Überblick" verlier. Dann mach ich so was wie du zum Beispiel. Wenn man sich mal die kleine Aufklärungskarte von dir anschaut, dann erkennt man sofort, dass in der marokkanischen Wüste nicht Bäume und Kaktusse vorkommen können. Entweder nur Bäume und Wüste, oder nur Kaktusse und Wüste. Deshalb ist es oft sehr hilfreich, wenn jemand zweiter, Unabhäniger, sich die Map noch mal durch nimmt. So können Fehler die der eine gemacht hat, durch den anderen behoben werden und umgekehrt. Mit dem umfassenden Serviceangebot der Ja2 Basis ist das überflüssig. Der Mapmaster übernimmt die Aufgabe des "Kontrolleurs". Keine Angst! Manche Mapmaster sind sehr versiert nur Fehler einer Map zu suchen, und vergessen dann oft die positiven Eigenschaften einer Map zu erwähnen. Deshalb werde ich das ganze mal in Sinnabschnitte unterteilen, damit mir nicht auch so etwas wiederfährt. Gebildet wird dann eine Gesamtnote, die aber bei verschiedenen Betrachtern sehr unterschiedlich ausfallen kann, weil ja jeder einen anderen Geschmack hat. Vielleicht könnte man im Zukunft eine Art Abstimmung unter den Mapmastern abhalten, weil ja bekanntlich die Reviewnote ganz entscheident auf die Downloadzahlen sich auswirken kann.

Story, Storybriefing, Installationsanweisung:
Man ist in Marokko und muss das Lager der Rebellen "säubern". Dank der gut gestalteten Readme Datei, welche sogar ein Radarbild des Gebietes beinhaltet, sollte das ja kein Problem darstellen. Wichtige Gebäude und Punkte der Map wurden im Bild gekennzeichnet, und weiter unten beschrieben. Meiner Meinung nach ist das etwas unnötig, zudem weil oft etwas ganz anderes drinn ist was man glaubt. Dass Nr.6 eine Kaserne ist, hätte ich nie erraten. Die blutigen Betten und der alte Holzkasten sieht für mich eher wie ein Abstellraum oder ein Krankenzimmer aus. Die sonstige Gestaltung des Briefings ist gut, z.B. wurden Sinnabschnitte durch Absätze und fetten Überschriften gekennzeichnet. Auch die Radarmap wurde durch dem Text angekündigt (könnte ja auch eine andere Map sein ;) ). Installationsanweisung fehlt völlig L. Dadurch wissen Anfängerspieler nicht, wie man neue "Camaigns" einstellt, und können dann leider die Map nicht spielen. Mit Install wäre das kein Problem gewesen. Außerdem weiß man manchmal nicht welche Kampagne man gerade aktiviert hat, und kopiert die Map in den falschen Ordner hinein. Das ist mir schon (manchmal) passiert. Ein neuer Ordner und ein Install wie man die Campaign dann einstellt, wäre für Anfänger sicherlich eine Erleichterung.
Die Map passt hervorragend zur Story (nicht immer selbstverständlich). Die größtenteils realistische Landschaft und auch die Gestaltung der Basis und der Objekte vermitteln den Eindruck man sei wirklich in Marokko. Die "Ausräucherung der Rebellen"-Mission erscheint von der Story her als halbwegs möglich (Ist Ja2 überhaupt möglich? - nein ) Die Map hat also ein angenehmes Ambiente, wenn man die Map mit dem Tötungscheat wegzaubern könnte ;).Eine Kampagne hat allerdings natürlich einen höheren Storygehalt, und würde dann auch entsprechend besser bewertet werden. Das Briefing könnte man optional auch noch im HTML Format verfassen.

Story, Umsetzung: 7 (doppelt gewertet)
Storybriefiefing: 7
Installationsanweisung: 0
=>Story: 5,25 <=

Zum Design der Map gibt es viel zu meckern, aber auch mindestens ebensoviel zum loben. Erst mal finde ich es toll, dass du es geschafft hast, die Basis genau in die Mitte der Karte zu platzieren. Oft ist es ja schon vorgekommen, dass ein Teil eines Gebäudes schon im "Aus" hängt. Positiv aber auch zugleich negativ sind mir die Felsen aufgefallen. Sie dienen zur Verschönerung der Landschaft, haben aber einen kleinen Grafikfehler. Du hast versucht diesen durch Bäume zu retuschieren, was aber seltenst gelingt. Bis jetzt hab ich noch keinen Weg gefunden, solche Grafikfehler zu beseitigen, oder sie gar zu verhindern. Jedenfalls steigt mit der Anzahl an Felsen (2 bei deiner Map) die Gefahr von solchen Fehlern. Vielleicht kann dir das Forum weiterhelfen. Am besten ist es aber, wenn du nur eine Felsenreihe setzt, und zusätzlich den isolaren Eintrittspunkt auf die Felsen rauf verschiebst. Dann würde ich die Felsen nicht all zu weit über die Map hinaus platzieren, sondern da wo die Map anfängt, soll auch der erste Felsen sein. Aber das Ja2 Forum hilft dir bestimmt weiter.
Weiter zum Design: Ich würde nicht sagen, dass die Map schlecht designt wäre, manchmal ist weniger oft mehr. Aber einige Leute sind nur auf ganz realistische Maps scharf, die finden dann deine Map weniger gut. Ich kenn auch Mapmaster, die bei z.B. fehlendem Schutt oder fehlenden zerstörten Wänden die Note herabsetzen. Aber es ist immer von der Map abhängig. Viel Schutt sieht zwar schön aus, aber wird bei speziellen Sektoren nicht immer erwünscht. Deshalb können nur die erfahrensten Mapper z.B. die Innenstadt von Meduna mappen, weil diese ja überhaupt keine Zerstörungen aufweisen darf. In solchen Fällen muss man auf andere Mittel setzen, z.B. exakte Raumaufteilung, besonders hervorhebende Bodentexturen, etc... Mir persönlich ist noch nie eine solche Map geglückt. Auch Stützpunktmaps, wie dein, sind nicht ganz einfach zum machen. Einerseits willst du keine "Schrottbasis", anderseits muss der Stützpunkt realistisch wirken. Ich weiß dass es im marokkanischem Atlasgebirge keine Sträucher gibt, aber vielleicht solltest du die Gestaltung der Wüste doch etwas von Original Ja2 Maps abschauen. Bei einem großen Projekt mag deine Map ja nicht besonders auffallen, aber bei nur einer Map, muss halt mal mehr auf Gestaltung geachtet werden. Ansatzweise hast du ja versucht etwas Unordnung in die Map zu bringen: In der Kaserne z.B. hast du diese Holzblöcke gesetzt. Zusätzlich sollten aber noch Schränke, Poster und bei diesem alten Gebäude zerstörte Wandstücke reingebaut werden. Sie dir dazu am Besten meine Lieblingsmap, die Raketenbasis.zip im Kampagnenverzeichnis an. Zwar ist es keine Wüstenmap, aber der Detailreichtum fällt jedem sofort ins Auge. Dann kannst du noch mit dem ub-mapimport Wüstensektoren von z.B. DL oder auch vom Original JA2 in das UB-Mapformat umwandeln und dir das Mapdesign ansehen. Was momentan vorhanden ist, ist leider zu weinig. Auch die unsinnigen Barrikaden und die dazugehörige teilweise Umzäunung muss auch auf die Westseite erweitert werden.

Design (2X): 4,5
Einfallsreichtum: 3,5
- Grafikfehler 0,5
= 4,2 - 0,5 => Design: 3,7 <=

Hmm. Jetzt kommt mein Lieblingsgebiet: Die Gegner. Zuerst mal möchte ich sagen, dass wenn man dem Gegner schon eine SKS gibt, man doch auch etwas mehr entsprechende Muni (7.62?) hinzugeben soll bzw. sie auf die Karte irgendwo hin zu platzieren. Wie oben schon kurz angeschrieben, waren die Gegner (für mich) zu schwer. Also lieber in die Kiste noch ein paar Laisierpointer hineinstopfen. Ach was soll's! Dem einen gefallen diese Horden von Gegnern, den anderen nicht. Dann muss man noch sagen, dass die Gegner mit höherem Schwierigkeitsgrad auch mehr werden, bis schließlich (fast) nur noch Elitesoldaten vorhanden sind. Die Gegner lassen schon ab und zu was liegen, aber die Muni ist für manche Gewehrarten ziemlich rar. Die Gegner bewegen sich taktisch und sind keineswegs defensiv eingestellt. Der Erfahrungswert der Gegner ist übertrieben hoch. Dann gibt es noch den Alarm, verschiedene Druckschalter und ein Paniktrigger. Das Licht der Scheinwerfer verhindert den Sieg in der Nacht. Also ziemlich schwierig das ganz, fast etwas zu schwierig. An Gegenständen findet man auch ein paar nützliche Sachen...

Gegner (Verhalten): 4 (zu schwierig)
Ausstattung, Gegenstände: 3,5 (zu wenig)
=>(1:1) Gegner: 3,75 <=
Anmerkung: Sehr schwierig in dieser frühen Phase des Spieles

Story: 5,25
+ Design 3,7
+ Gegner (+Gegenst.) 3,75
= 4,2
+ besondere Stimmung? (0-0,5) 0
+ Zivilisten, Timer, ect..? (0-1) 0
+ besonderer Idee? (0-0,5) 0
+ Downloadbild (0-0,75) + 0,25

Mapgesamtbewertung: 4,45 = 4,5
Für Fragen, Kritik, ect. steh ich gerne zur Verfügung:
AngelJdF@T-Online.de

Mit freundlichen Grüßen aus Marokko, Angel-Newbiemapmaster und Reviewer von BtB.

03.03.2002 13:03
*Lol*
03.03.2002 13:06
*susp*
05.03.2002 13:25
Angel du hast echt zuviel Zeit.
Ich hoffe du trägst dein späteres Gehalt nicht nur zum Psychiater!
05.03.2002 16:34
" VdM.
09.03.2002 18:17
Warum verbessert das downloadbild die Map? *kopfschüttel*

PS:Kakteen.
09.03.2002 19:16
Wahrlich, damit hab ich mich auch lange intensiv beschäftigr. Was hat das Downloadbild mit der Map zutun? Naja, ich begründe das so:
Was hat ein neuer Hauptbilschirm mit der Qualität eines MODs zu tun? Was hat ein Installationsprogram mit der Qualität eines MODs zu tun? Ganz einfach:

Zu 1. Ohne neuen Hauptbildschirm keinen Bezug auf die Handlung; Ohne Handlung langweilig. Und weil es bei einer einzelnen Map (allermeistens ;) ) keine technischen Schnickschnak gibt, muss für das Auge was anderes geboten werden: Ein Downloadbild. Wenn man bei Zephalos UC ein paar Screenhots von einer Wand gesehen hätte, dann hätte man das negativ auf seinen MOD quasi "übertragen".

2. Und ohne Installationsanleitung bzw. kann man als Anfänger bekanntlich schwer eine Map installieren. Wo soll das hinführen? Wenn man das nicht zählen würde, muss man es dann bei großen Projekten hinnehmen, alle Dateien einzeln von Hand zu kopieren? Was nützt mir eine Map, wenn ich sie zuerst ins Ja2 Format importieren muss, und dann noch eine Radarmap erstellen muss?
Installation + Installationsanweisung:
Ist die Installation trotz Anleitung zu schwer, gibts Abzug.
Wird (auch wenns leicht wäre) keine Installationsanleitung mitgeliefert, gibts Abzug, auch wenn nur geringfügig. Ich hab auch erst nach dem vierten mal nachfragen kapiert, wie man eine Age of Empire 2 Map einfügt. Und jeder ist kein Genie. Eine Installationsanleitung muss selbst jemand der noch nie eine Map erstellt hat kapieren können.

Zusatz:
Hier noch warum ich die eizelnen Punkte noch zusätzlich zur Zwischennote aufaddiert habe:
- Eine Besondere Stimmung gibt es nur in extrem seltenen Maps. Von einer Map kann man das also nicht erwarten. Wenn man aber schon im Spielrausch "Gleich rette ich die Welt" denkt, dann tritt eine besondere Stimmung auf, die Belohnt werden muss. Zusätzlich gleicht das eventuelle Ungerechtigkeiten in der Kategorie "Gegner" aus. Maps mit schweren Gegnern werden ja bekanntlich Punkte abgezogen. Das will ich durch diese Zusatzpunkte wiedergutmachen.
- Zivilisten, Timer, ect.: Wenn man sich mit Ja2 Design und Mappen so intensiv beschäftigt hat, dann sollte das honoriert werden. Außerdem steigert das den Spielspaß der Map ("Hey, da ist noch ein Bloodcat zum Abknallen!"). Wenn man sogar Quests einbaut (kann eh niemand, aber was solls), dann verdient das den vollen Zusatzpunkt.
- Besondere Idee: Eine besondere Idee wäre z.B. folgendes: In der oberen Map sieht man an einer bestimmten Stelle im Wasser tiefe Stellen. Später stellt sich heraus, dass genau an diesem Grid in der Kellermap Raketen postiert sind. Auch gut platzierte Trigger können Zusatzpünktchen bringen.

Glaub schon das das alle Fair bleibt. Außerdem kann dann BtB vielleicht sogar alle 12,75 Punkte erhalten :D
23.03.2002 20:47
Mir fällt gerade auf, dass ich mit meinem Review ungeheuer genau lieg mit der Userbewertung: 4,45 war mein Review, und 4,5 ist die momentanige Userwertung. Abgeschlagen und meilenweit entfernt ist SEAL mit seinem "offizellen" Review. TIP: Dingsbumexcel hernehmen ;)
21.04.2002 01:50
Tja, was soll ich zu dieser Map sagen ? Ich hab die Gegner gekillt; Und, wie immer, Spaß dabei gehabt. Die Kartengestaltung ist, bis auf die, für meinen Geschmack, etwas zu karg bearbeitenen Seitenränder der Map, im großen und ganzen ok. Wär ja auch komisch wenn in der Wüste plötzlich zig Bäume und ähnliches rumstehen täten, von daher gehe ich mal davon aus das dieses kahllassen der Seiten gewollt ist, und dann isses ja auch ok.

So zum fight-happening:
Da kann ich nur sagen, etwas zu leicht.
Ich hab zwar mächtig kämpfen müssen, aber selbst mit nur 5 allerhöchstens Mittelklassesöldnern, und einer eher armeseligen Bewaffnung (zwei Colt Commandos, einer SKS einen Nahkampfmesser und nem italienischen Halbautomatikschroter - sämtlich ohne Zielfernrohr und ähnlichem Schickimacki), war es mir, nachdem ich dem ein oder anderen Gegner ein Messer in den Kopf gestochen, und so manch anderem im Hinterhalt den gar aus bzw. ihn aus der Nah-Distanz niedergeschossen hatte, möglich, in relativ kurzer Zeit, wenn auch mit der ein oder anderen eigenen Verletzung, das Gebiet freizumetzeln und es von Gegner zu befreien.
Nachdem ich nun die Map vom Gegner gesäubert und den Feind aus dem Sektor gewischt habe, wage ich folgende Aussage zu machen.
An der Treffsicherheit und den weiteren spezifischen Einstellungen, der Gegner habe ich nichts auszusetzen, es waren lediglich etwas wenig Opfer. Vieleicht hätten ein Heckenschütze, oder ein paar Snipers in der Bergregion die Auseinandersetzung (des Gegners) ein wenig verlängert ? Also mein Rat: 5-7 Enemys mehr, 2 Scharfpuster in den Randgebieten, 3 auf den Dächern der Gebäude und additional noch 1-2 Otto-Normalgegner im inneren der Gebäude.
Achso im Read-Me steht was von nem Placement das den Zugang zu einem Höhlensystem oder s.ä. versperrt, aber einen Höhleneingang konnte ich nicht entdecken. Aber das s ja mehr ne Nebensächlichkeit, daher lautet mein Analyseergebnis deiner Map nun :
GANZ NETT

Mfg
G-Had01
01.05.2002 15:40
Hossa ist das hart!
Zunächst mal eins...
Gutes Briefing, macht Lust auf mehr.
Erst mal gezoggt (nicht wie üblich erst im Editor angesehen). Was mich besonders gefrustet hat war dieser besch***** Gegner im Haus, der da hockt, wartet, und wenn man vorbeikommt einen erschiesst. Ich hab aus Spass mal was getestet: Ganzen Sektor (bis auf den besagten Gegner) bereinigt, zum Haus gegangen. Bingo, er hockt da und wartet. Beim ersten Spielen hatte ich 3 Söldner an ihn verloren, beim 2ten mal nur noch (!) 2. Ferner ist es nahezu unmöglich tagsüber in die Base einzudringen, a man die Schranken nicht überspirngen kann und nur seltenst in H8 eine Drahtschere zur Verfügung hat.
PS die Gegner treffen ZU gut.
von mir ne 4,8.

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