Tex Colburn war ein aufstrebender junger Wirtschaftsmanager der den Plänen seiner
Famile zufolge die Computerfirma MultiTaG.Inc, dessen Vorsitz sein Vater führte,
übernehmen sollte. Doch das Leben hatte andere Pläne mit ihm. Seine
Leidenschaft für Waffen machte sich bereits in frühstem Kindesalter
bemerkbar. Er verging in flammender Erwartung vor dem heimischen Tv-Gerät
wenn seine Lieblingsfernsehserie "BonTaiwananza" begann.
Schon kurze Zeit darauf spielte er die Szenen aus dem Fernsehn nach und wurde
zum verfechter des einzig wahren Italo-Westerns.
Tex beschloß im Alter von 19 Jahren zum Film zu gehen und wurde von seiner
Familie ausgestoßen,weil er ihre Authorität maßlos untergraben
hatte und die gesamte Zukunftsplanung, die ihm seine Elten abgenommen hatten,
umwarf. Tex Colburn hatte zweifelsohne Talent, sein sympathisch asiatischer
Akzent während er die Texte mit viel Innbrunst vortrug hätten ihm
viele Türen geöffnet,doch anstatt sich bei einem Vorsprechen von tokioer
Filmgesellschaften einzuschreiben,schickte er seine Bewerbung an die ehemahlige
Söldneragentur I.V.S ( Internationale. Vereinigung .der .Söldner,
heutiges A.I.M ) mit einer Einverständniserklärung, die im Falle einer
Engagierung eine Verpflichtung von 4 Jahren vorsah.
Tex wurde engagiert und seine gut ausgebildeten Reflexe, die er sich vor dem
Fernseher antrainiert hatte,bei virtuellen Zweikämpfen um 12 Uhr, retteten
ihm im Kampf oft das Leben. Wenn der Kampf überstanden war, präsentierte
Tex stolz seine Fotos,die er mit einer qualitativ hochwertigen Kamera,die zu
seinem Standardequipment gehörte, geschossen hatte. Man sagt er sei der
einzigste der Fotos von Mike besäße.
Nach seiner Dienstzeit war er ein gut ausgebildeter Söldner mit ansehnlicher
Schußtechnik und unternahm einen zweiten Versuch bei den Filmgesellschaften
in seiner Heimat eingestellt zu werden. Es gelang und und seine Filme sind bis
heute unvergessen.
Leider ist es uns nicht gelungen seinen momentanen Aufenthaltsort ausfindig
zu machen.